Beiträge von Ben-LDK

    Ein Fahrzeug mit einem solchen Getriebe folgt nicht der Logik: mehr Gas gleich mehr Drehzahl, weniger Gas gleich weniger Drehzahl. Wenn man die E-Komponente im Hybrid mal ausser Acht lässt, dreht der Motor zum Beschleunigen auf eine optimale Drehzahl, kann beim Benziner schon mal 3500 Touren sein, bleibt dann bei der Drehzahl und das Getriebe ändert kontinuierlich das Übersetzungsverhältnis. Und wenn das Maximum im Übersetzungsverhältnis erreicht ist, beginnt der Motor die Drehzahl weiter zu erhöhen um weiter die Geschwindigkeit zu erhöhen.

    Ein CVT hat keine Gänge die es ausdrehen kann und es schaltet auch nicht, von daher muss man sich von dieser Denkweise, mit x-Gängen die durchgeschaltet werden, mit so einem Getriebe verabschieden. Die halten allgemein die Drehzahl eines Verbrenners möglichst im effizientesten Drehzahlbereich, der liegt nicht wirklich im unteren Bereich.

    Die Systeme reagieren gerne auf (Mittel-) Leitplanken, Trennwände und Baken in Baustellen, selbst hohes Gras / Gestrüpp am Fahrbahnrand, etc.

    So kenne ich es vom Mondeo, bei dem leuchteten die LEDs dann in den Spiegeln, wenn aber tatsächlich ein Fahrzeug im kritischen Bereich war, blinkten die LEDs hektisch.

    Kenne ich in den letzten Jahren eigentlich bei keiner KFZ-Versicherung mehr anders, die liefen alle immer ab Abschlussdatum mit jährlicher Laufzeitverlängerung , deswegen ist der Stichtag 31.10. für einen Wechsel auch kaum noch relevant.

    Wenn man nur Funktionen ein- /ausschaltet, die in den Steuergeräten sowieso vorhanden sind, kann man das natürlich auch einfach rückgängig machen.

    Ich empfehle eh bei der Arbeit mit Forscan / UCDS beim ersten Zugriff von jedem Steuergerät eine Sicherung der Konfiguration anzulegen und diese zu archivieren, die kann man dann im Zweifel einfach zurückspielen und alles ist wieder, wie bei Auslieferung.