Beiträge von Quaputzi

    Vermutlich wird es da nix geben. Und wenn, bekommste da keine Info. Was würde der Datensatz überhaupt enthalten? Fahrzeug am xxxxx um yy Uhr gröffnet?

    Wurde was entwendet und/ oder beschädigt?

    Wurde der "Trachtenverein" informiert oder eingeschaltet?

    Also meine beiden Schlüssel liegen schon immer in einer Blechbox in einem Schrank im Flur, auch die vom Moped.

    Wir wohnen in einem kleineren Ort, in einer Sackgasse. :3917:

    Für solche Dinge habe wir ja Versicherungen :thumbup:

    Weiss jemand, ob es mittlerweile eine "Anweisung" von Ford gibt bei einem Batteriewechsel im Garantiefall statt einer EFB eine AGM-Batterie einzusetzen.

    Mein Kuga war nämlich am 19. Dez. zur Inspektion; da wurde u.a.,, ich vermute mal, ein BMS-Update aufgespielt, weil der Wagen seit Tag und Jahr ohne Start/Stop ist. Obwohl da schon festgestellt wurde, dass die Batterie nur 50% Ladung hatte, hat man die nicht aufgeladen, wie ich heute erfahren habe. Denn seit der Inspektion funzt das Keyless-Entry nicht mehr und der Wagen fährt sich nach jeder Fahrt, egal ob 10, 20 oder 30 km, direkt in den Tiefschlafmodus. Nachdem ich dann heute morgen, mit Wut im Bauch, wieder zum Freundlichen gefahren bin, hatte die Batterie auf einmal nur noch 25% Ladung. Da ich diese Zusatzgarantie abgeschlossen hatte, muss jetzt erst mal gecheckt, was Ambach ist. Wenn die Batterie im Eimer sein sollte, soll dann auch nur wieder eine EFB eingebaut werden. Ich meine gelesen zu haben, dass Ford mittlerweile umgeswitcht ist und auf AGM umstellt, aber ich finde nix mehr dazu. Deswegen meine Frage. Der Wagen steht jetzt in der Werkstatt und zur Belohnung, für diesen Mist, darf ich den Leihwagen auch noch bezahlen.

    Also als die Batterie von meinem Kuga, im August ohne Vorwahnung, das Zeitliche segnete, wurde eine neue Batterie eingebaut. Da es auf die Zusatzgarantie lief, habe ich auch keine nähere Information, welcher Typ da verbaut wurde. Ist mir aber auch recht gleich.

    Seither funktioniert die Start/Stop Automatik auf jeden Fall so, wie sie es soll. Das war fast 4 Jahre davor nicht der Fall.

    Da wurde mal zuvor das BMS resettet und die eingebaute Batterie mal geladen. Start/ Stop funktionierte dann 1 oder 2 Mal.

    Ich habe dann für mich entschieden, brauche ich eben nicht und weiter Besuche in der Werkstatt wären eh sinnfrei für mich.

    Muss bei einem Kraftstofffilterwechsel wirklich die komplette Komponente für annähernd 200€ getauscht werden?

    Gibt es keine Alternative, z.B. Wechsel eines Filtereinsatzes im Gehäuse?

    Ja, war bei meine Inspektion im August genauso.

    Da stellt sich vermutlich niemand hin, demontiert das Teil, reinigt den und baut den wieder zusammen.

    Das ist wohl auch eine Frage der Gewährleistung.

    Das Einspritzsystem ist bei Verunreinigungen im Diesel recht anfällig.

    Uns so ist das Teil komplett neu und Ford ist da mehr auf der sicheren Seite.

    Dazu haben die ja auch kein echtes Interesse, für den Endkunden bei solchen Dingen Geld zu sparen " take it or leave it" ;).

    Eine Wallbox hat deutlich weniger Ladeverluste, da ja schon der Leitungsquerschnitt grösser ist und dadurch automatisch ein geringerer ( Wärme) Verlust vorhanden ist.

    Bei 230 Volt aus der Steckdose kommen auch nicht mehr als 2,3 kW in den Akku vom Auto.

    Bei einer Wallbox sind es maximal 11 kW oder 22kW, je nach Modell.

    Spitz gerechnet amortisiert sich eine Box eher nicht, wenn man die nur einmal in der Woche nutzen wird und wenige kM am Tag fährt.

    Und für 50 kM am Tag kommste auch mit 230 Volt Ladung locker über die Runden, Und über Nacht laden, reicht auch bei kalten Temperaturen aus, um locker den nächsten Tag zu fahren.

    Das muss aber eben jeder für sich entscheiden.

    Bei uns gibt es aber in Zukunft nur noch 2 BEV, einmal Mokka seit 02/2024 und den Explorer ab ca. 03/2025.

    Ausser beim Moped verabschieden wir uns vom Brum, Brum komplett.

    Im Moment sehe ich bei den Angeboten das Problem, daß man nicht sieht, ob die ab 1.1.2025 geltenden gesetzlichen Änderungen (CO²-Preis, Umlagen nach § 12 Abs. 1 EnFG, §19 StromNEV-Umlage/Aufschlag für besondere Netznutzung) schon eingepreis sind.

    Bei den oben genannten Punkten haben die Versorger das Recht (auch bei 12/12-monatlicher Preisgarantie) den Preis zu erhöhen.

    Zum Glück habe ich nur einen Monat Kündigungsfrist. Mal sehen, was ich im Januar dann finde.

    Also ich wechsele fast jährlich, wenn die Anbieter die Preise anheben. und bisher fast immer ohne Probleme. Nur einmal hat der "alte" Anbieter da Probleme gemacht, weil der neue Plötzlich die Messlokationsnummer beötigt hatte und der alte Anbieter die anscheinend nicht übermittelt hat oder wollte.

    Quaputzi

    Wie schon geschrieben. Bin seit vier Jahren 100 Prozent zufrieden. Handieren muß ich überhaupt nix. Fahr in die Garage steck den Ladestecker ein, dass war's. Alles andere regelt die Fritz Dect 210. Frage, geht der Ladestecker bei der Wallbox automatisch. Oder muss er auch von Hand eingesteckt werden.?😉

    Gebe ich dir Recht, sofern der Ladeadapter/Kabel fest oder stationär in der Garage verbleibt. Geht so aber nicht bei BEV, weil manche externen Ladestationen kein Kabel haben und man, sofern sie nicht für DC Laden ausgelegt sind, sein eigenes Kabel/Adapter dabei haben muss.

    Und ja, das Kabel geht automatisch ans Auto :thumbup:

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    Ich liege bei 30 C/kWh +12 € Grundgebühr pro Monat.

    Laufzeit 24 Monate. (Octopus).

    Lade 100 % nur zu Hause an der Schukosteckdose in der Garage.

    Eine 600 Watt Mini PV Anlage auf dem Dach hilft auch noch ein wenig dazu, bei Sonnenschein.😉

    Bin zufrieden. 👌

    Die Mini PV Anlage hilf vermutlich nur soweit, um die Ladeverluste bei einer 230 V Ladung zu kompensieren, wenn überhaupt.

    Von der PV Anlage werden vermutlich maximal 400 bis 500 Watt effektiv kommen.

    Und bei einem Laden über eine Haushaltssteckdose gehen nochmal ca. 20 % verloren.

    Das war auch mit ein Grund, warum wir für den E Mokka meiner Frau eine Wallbox ans Haus nageln liessen.

    Auch aus Bequemlichkeit, damit man nicht immer mit dem externen Ladegerät rum hantieren wollten.

    Und 30 cent die Kilowattstunde sind meiner Ansicht nach recht moderat.

    Aktuelle haben wir 30,95 Cent und 13,28 € Grundgebühr je Monat.