Das ist zwar richtig, aber als man nur reine Verbrenner fuhr, auch auf Kurzstrecke, haben die auch 200 bis 500.000 km gehalten!
Wo ist also das Problem beim PHEV?
Das ist zwar richtig, aber als man nur reine Verbrenner fuhr, auch auf Kurzstrecke, haben die auch 200 bis 500.000 km gehalten!
Wo ist also das Problem beim PHEV?
Wo liegt der Sinn??
Als es nur Verbrenner gab, sind wir auch einfach losgefahren!
Wie ich bereits schrieb, liegt der Sinn darin, dass man elektrisch fahren will.
Ich fahre lieber elektrisch, weil es mir mehr Spaß macht und ich schlicht die Ruhe beim fahren genieße…
Ja ich wäre mit einem reinen Stromer besser beraten und der nächste wird das auch, aber die nächsten 3 Jahre fahre ich Übergangsweise eben mit dem PHEV und das eben auch, wann immer möglich, elektrisch…
Na, denn mal los!
Aber wenn in 365 Tagen im Jahr vielleicht 10 /15 mal der Verbrenner wegen irgendwelcher Umstände anspringt ….
Aber, des Menschen Wille ist sein Himmelreich!
Gute Fahrt in diesen 3 Jahren mit dem PHEV!
Es gibt noch einen guten Grund:
Wenn man das Glück hat, ein Exemplar Marke „Rasselmotor“ von Ford kredenzt bekommen zu haben und sich das Elend des rasselnden Motors nicht anhören möchte🥴
Die Beiträge zum Tiefschlaf gehören hier nun thematisch gar nicht hierher…daher Habenichts sie in ein passenderes Thema verschoben - hier bitte weiter zum Thema EV Jetzt/EV Auto - Danke
Das ist zwar richtig, aber als man nur reine Verbrenner fuhr, auch auf Kurzstrecke, haben die auch 200 bis 500.000 km gehalten!
Wo ist also das Problem beim PHEV?
Sorry, diesen Kommentar kann ich nicht ganz nachvolziehen!
Ein "Problem" als solches stellt das natürlich an sich nicht dar, aber ein wesentlicher Grund für mich, den PHEV zu kaufen ist doch gerade der, dass ich kürzere Strecken elektrisch fahren kann ohne übermäßig Kraftstoff zu verbrauchen, schadstoffbelastete Abgase in die Luft zu pusten (weil Kaltstartanreicherung in Verbindung mit "kaltem" Katalysator) und den Verbrennungsmotor unnötig zu verschleißen.
Da nehme ich gerne einen höheren Stromverbrauch in Kauf...
Im übrigen bezweifle ich, dass ein Motor, der ausschließlich im Kurzstreckenbetrieb gefahren wird, die von dir angegebenen Laufleistungen erreichen wird - sowohl was den Verschleiß angeht, alsauch die dafür benötigte Zeit....
Gruß Jörg
Völlig klar, dass es besser ist elektrisch zu fahren, als ständige Kaltstarts zu provozieren!
Aber - und darum ging es ja eigentlich - wenn es, technisch bedingt, ein paar Mal im Jahr, notwendig ist den Verbrenner zu starten, dann ist das beim PHEV nun mal so!
Auch wenn man das mit tausend Tricks und Fummeleien eventuell noch minimieren kann!
Völlig klar, dass es besser ist elektrisch zu fahren, als ständige Kaltstarts zu provozieren!
Aber - und darum ging es ja eigentlich - wenn es, technisch bedingt, ein paar Mal im Jahr, notwendig ist den Verbrenner zu starten, dann ist das beim PHEV nun mal so!
Auch wenn man das mit tausend Tricks und Fummeleien eventuell noch minimieren kann!
Das eigentliche problem ist, dass Ford den Kuga mit irgendeinem seiner Softwareupdates dazu gebracht hat, dass der Motor unter einen bestimmten Temperatur (irgendwo unterhalb von 5 grad Celsius) IMMER anspringt und das ist im Winter einfach nur nervig!
Wenn es nur 10-12 mal im Jahr wären, wäre das Ganze überhaupt kein Problem.
Mein Verbrenner läuft sogar öfter, da ich auch regelmäßig längere Strecken fahre.
Ich sehe es aber im Winter nicht ein, die 18km zur Arbeit mit Verbrenner zu fahren, obwohl ich das auch rein elektrisch kann, nur weil Ford das aus nicht nachvollziehbaren Gründen so umprogrammiert hat…
Was tut er denn dann so, während er läuft?
Wird er wenigstens für den Vortrieb benutzt oder erzeugt er Strom, oder läuft er nutzlos im Leerlauf nebenher?
Genau das alles, je nach Bedarf in den einzelnen Bereichen