ganz kurze Antwort
JA
Gruß Joe
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JA
Gruß Joe
Garantiearbeiten werden auch nur pauschal mit Ford abgerechnet. Das heißt der Händler erhält einmalig eine Summe für Problem X
Das halte ich für ein Gerücht!
Speziell bei aufwendigeren Garantieproblemen bzw. Reparaturen brauct der Händler erst eine Freigabe von Ford-Deutschland bzw. gibt Ford die auszuführenden Tätigkeiten vor.
Und nur die sind am Ende abrechenbar!
Sicher gibt es Händler, die über den "Tellerrand" hinausschauen, aber dies ist die Ausnahme! (weil keine Erstattung von Ford, wenn es schiefgeht!)
Gruß Joe
Das mag bei neuen unbekannten Fehlern der Fall sein, aber nicht bei Standartfehlern bzw. welche die Ford schon bekannt sind. Also z B. ein bestimmtes Relais ist defekt. Einfache Reparatur, Ford zahlt pauschal €50,- und sendet kostenlos das Ersatzteil. Kommt der Kunde nach 3 Tagen wieder und dasselbe Teil ist wieder defekt gibt es vielleicht die Teile gratis aber die Arbeit bleibt beim Händler hängen. So oder ähnlich wird es ablaufen.
So. Heute Wagen abgegeben zum Reifenwechsel und div. Garantiearbeiten darunter auch das Rasseln. Vorher Schriftsatz erstellt mit Mängelrüge. Wie erwartet wurde dieser nicht unterschrieben, nur gnädigerweise zu den Unterlagen genommen. Mal sehen was Ford dazu sagt.
So. Heute Wagen abgegeben zum Reifenwechsel und div. Garantiearbeiten darunter auch das Rasseln. Vorher Schriftsatz erstellt mit Mängelrüge. Wie erwartet wurde dieser nicht unterschrieben, nur gnädigerweise zu den Unterlagen genommen. Mal sehen was Ford dazu sagt.
Ich möchte mal wetten, dass Ford die niemals zu sehen bekommt...
Genau. Und deshalb werde ich den gesamten Schriftsatz incl. Annahmeunterlagen des Händlers usw. direkt Ford zur Verfügung stellen. Ich gehe mal davon aus das der Händler zu dem Vorfall befragt wird. Mal sehen was dabei rauskommt?
Ui, da bin ich dann aber auch mal gespannt...
Machst du imho richtig so… ich habe mit diesem Händler keinen Nerv mehr, ich fühle mich von denen nur noch verarscht (und nein, ich nenne keine Namen!).
Wenn jetzt noch was sein sollte, dann fahre ich eben ein paar Kilometer und jut ist… ein weiteres Auto werde ich dort nicht mehr kaufen.
Gruß
Genau. Und deshalb werde ich den gesamten Schriftsatz incl. Annahmeunterlagen des Händlers usw. direkt Ford zur Verfügung stellen. Ich gehe mal davon aus das der Händler zu dem Vorfall befragt wird. Mal sehen was dabei rauskommt?
Ich würde Ford Deutschland explizit zur Stellungnahme auffordern.
Ist immerhin (wahrscheinlich) ein anerkannter Vertragshändler!
Gruß Joe
ich habe mit diesem Händler keinen Nerv mehr, ich fühle mich von denen nur noch verarscht (und nein, ich nenne keine Namen!).
Wenn jetzt noch was sein sollte, dann fahre ich eben ein paar Kilometer und jut ist… ein weiteres Auto werde ich dort nicht mehr kaufen.
Und genau dies würde ich dem neuen Händler auch mitteilen, anfangs zumindest durch die Blume. Der neue Händler soll nicht erschrecken, weil schon wieder so ein permanent unzufriedener Kunde vor der Tür steht, aber er darf durchaus wissen, dass man bei einem Kollegen sehr schlechte Erfahrungen gemacht hat und sich einen bessere Betreuung wünscht.
Oft sind Händler dankbar für solche Informationen über ihre Markenkollegen, dürfen dazu aber eigentlich keinen Kommentar abgeben. Man muss aber zumindest am Anfang auch sehr vorsichtig sein, denn eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.
Und nach zufriedenstellender Werkstattleistung kann ein werbewirksam zelebriertes Klimpern oder auch ein kleines Scheinchen in der Trinkgeldkasse ("Wo habt Ihr denn Eure Kaffeekasse?") sehr große Wunder bewirken ...