…das wäre schon der richtige Weg, dann stehste nur ohne Auto da…die Frage ist ja auch, ob nach einem Getriebewechsel das Thema erledigt wäre…
Schlaumeiermodus an: „Wandlung“ ist imho Geschichte - es wäre eine Klage auf „Rückabwicklung“?
Aber zugegebenermaßen bin auch ich am Überlegen, ob ich diesen Weg gehe. Das Gute ist ja, Ford scheint ja wirklich keine Lösung zu haben, solange es keine Kunden gibt, die eine Rückabwicklung anstreben und damit doch eine größere Anzahl von gebrauchten Kuga zurückgehen, wird Ford sich auch nicht bewegen… Wer kauft denn auf dem Gebrauchtwagenmarkt ein motorgetrieberasselndes Auto - selbst, wenn der Händler sagt, dass das bauartbedingt „normal“ wäre…
Wäre auch interessant, wie sich Ford positioniert, wenn dieser Mangel in einschlägigen Medien publik würde?
Gruß