Der Unterschied ist nur das Ford zu dem Akku Problem relativ schnell Stellung genommen hat und eine Lösung zeitnahe parat hatte.
Das ist so nicht ganz richtig. Anfang August 2020 kamm der Auslieferstopp. Im November, also vier Monate später, nach ellenlangen Diskussionen und extremer Meckerei über die mangelnde Informationspolitik von Ford hatte man den Fehler lokalisiert, mit erhöhtem Druck der Öffentlichkeit, der Presse und vom Kraftfahrt-Bundesamt (Rückruf). Im Dezember hat man sich für die Überprüfung bzw. den Austausch ALLER Akkus entschieden. und dann hat es bis April gedauert, bis die Geschichte abgearbeitet war. Das ist ganz klar schneller als die Rasselei, aber 8 Monate für ein brennden heißes Problem waenr nicht ohne ... Aber noch einmal: Im Nachhinein muss man Ford zugestehen: Alles richtig gemacht.
Dass das Thema mittlerweile auch andere Autos betrifft, ist bekannt. Aber das erhöht den Druck auf Ford, die Sache nicht eskalieren zu lassen ...