Akkuverschleiß - Was schadet einem Lithiumionen-Akku - Wie lade ich richtig? (enercab.at)
Ich finde das recht gut erklärt.
Akkuverschleiß - Was schadet einem Lithiumionen-Akku - Wie lade ich richtig? (enercab.at)
Ich finde das recht gut erklärt.
Akkuverschleiß - Was schadet einem Lithiumionen-Akku - Wie lade ich richtig? (enercab.at)
Ich finde das recht gut erklärt.
Ist wahrscheinlich schon richtig, was Ralf meinte ist dass wenn 100% angezeigt werden dann ist der Akku Brutto nicht 100% voll (sondern max 12.5/14.4 = 87%.). Wie genau das beim leerfahren ist weiss ich nicht, aber das sind auch keine 0%...da ist immer Reserve dabei. Muss auch, sonst könnte Ford nicht eine Garantie für 8Jahre /160tkm geben
Meistens ist da immer von BEV Fahrzeugen die Rede, da mag das ja auch anders aussehen. Aber bei einem PHEV mit einer Reichweite von um die 50km, sehe ich den Sinn nicht. Ich will die höchstmögliche E-Reichweite, und diese auch nutzen. Nach deiner Vorgabe hätte ich ja nur eine Reichweite von 33km (bei 56km Vorgabe von Ford). Im Winter womöglich nur noch 20km. Wenn man das so händeln müßte, würde ich mit Sicherheit ein anderes Auto fahren! Aber bitte, jeder so wie er mag...
Ist wahrscheinlich schon richtig, was Ralf meinte ist dass wenn 100% angezeigt werden dann ist der Akku Brutto nicht 100% voll (sondern max 12.5/14.4 = 87%.). Wie genau das beim leerfahren ist weiss ich nicht, aber das sind auch keine 0%...da ist immer Reserve dabei. Muss auch, sonst könnte Ford nicht eine Garantie für 8Jahre /160tkm geben
Es sind ja tatsächlich nur 75% der Brutto-Kapazität:
Ca. 12 kWh ziehe ich aus dem Netz um den Akku "voll" zu machen (laut Anzeige); durch Verluste kommen davon aber nur 90% im Akku an, also ca. 10,8 kWh.
Also nutzen wir nur 10,8 / 14,4 kWh = 75%
Somit ist der Akku niemals auch nur annähernd "leer" oder "voll"...
Es würde den PHEV auch komplett ad absurdum führen, wenn man den kleinen Akku nur zwischen 20 und 80% nutzen sollte - da kämen dann Reichweiten von max. 40km (bei Kälte vielleicht nur 22km) heraus und dann kann ich mir das elektrische Fahren auch schenken....
Aber hier werden ja wieder von meiner Seite nur "logische Zusammenhänge negiert"....
Gruß Jörg
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten! Was wirklich helfen würde wäre wenn der Kuga bereits ab 6 Ampere laden würde. Ich will kurz erklären was das in Verbindung mit der Zappi Wallbox von myenergi bedeuten würde. Vorweg gesagt das Teil ist wirklich genial und jeder der eine Wallbox zuhause installieren will sollte sich unbedingt die Produktvideos auf Youtube und Co hierzu anschauen bevor er sich für einen anderes Produkt entscheidet! Sie ist übrigens mit allen Wechselrichtern kompatibel. Aber nun zu dem Vorteil den ich für das Laden des Kuga sehe. Die Wallbox misst mittels mitgelieferten Stromsensoren den Strom der aus der PV Anlage anliegt und gleichzeitig auch den Strom den der Haushalt gerade verbraucht. Der Überschuss kann dann in den Kuga geladen werden und das mit verschiedenen Ladeprogrammen und wenn gewünscht auch mit Berücksichtigung eines einstellbaren Netzbezugs. Das ganze ist auch noch über eine App vom Smartphone steuerbar. So kann ich entsprechend meines Bedarfs von einer Ladung mit maximalem PV-Stromanteil bis hin zur schnellst möglichen Ladung ( 3,7 KW Dauerladeleistung mit Netzunterstützung ) jeweils individuell wie gewünscht laden. Die Wallbox selbst könnte sogar jeglichen Stromüberschuss auch unter 6A als Ladestrom zur Verfügung stellen, aber wenn der Kuga ab 6A ( das wären ca 1,4 KW ) lädt das wäre schon OK. Diese Ladeleistung kann dann unter Absicherung durch das Netz dauerhaft als Mindestladestrom ( Programm heißt glaub ich ECO ) abgegeben und erhöht sich durch den jeweilig anliegenden Stromüberschuss bis max 3,7 KW.
Genial oder !?
Das Problem, dir auf die Frage, ob der Kuga auch mit 6A geladen werden kann (was ich stark vermute), eine vernünftige Antwort zu geben, liegt in der Tatsache begründet, dass der mitgelieferte Ladeziegel generell mit 10A lädt und dieser Strom nicht (wie bei so manch anderem im Handel erhältlichen) verändert werden kann.
Diese Frage kann dir wahrscheinlich nur die Ford Kundenhotline beantworten. Demzufolge wirst du wohl nie eine Antwort bekommen.
Da jeder sein Fahrzeug so schnell wie möglich laden möchte, wirst du bestimmt kein Ladegerät finden, was nur 5 oder 6 Ampere liefert. Das wären nicht mal 1,5 KW. Da würde dein Auto mehr Zeit am Kabel verbringen statt auf der Straße.
Fritz, dafür kanns viele Gründe geben, und diese Kabel gibts auch zu Hauf, schau mal zb bei enercab.at unter „enercab flexible“ ...
Danke, @Giovanni. Die Auswahl und Einstellmöglichkeiten der Stromstärke ist ja recht hoch.
Da du ja noch ein bisschen auf deinen Kuga warten musst, würde ich an deiner Stelle dieses 6A Ladekabel bestellen und beim Ford eine Probefahrt mit dem PHEV vereinbaren. Dann gehts damit nach Hause und testweise ans Ladegerät. Dann siehst du, ob das so funktioniert.
Anschließend schickst du das Ladegerät zurück.
So würde ich das machen, um wirklich sicher zu sein.
Bei Wechselstrom-Ladung ist das Ladegerät im Fahrzeug integriert - da der Kuga ausschließlich Wechselstromladung unterstützt, kann man kein externes Ladegerät nutzen. Eine Wallbox oder ein Ladeziegel beinhalten im Wesentlichen Sicherheitstechnik - und kommunizieren rudimentär mit dem Fahrzeug. Rudimentär deswegen, weil zum Beispiel der Ladestand für die Wallbox gar nicht sichtbar ist.
Was aber ausgetauscht wird, ist die verfügbare Leistung. Wenn die Wallbox sagt „ich kann 4A anbieten“ dann kann der Bordlader entweder mit 4A laden oder eben gar nicht. Mit dem Leitungsschutzschalter, wie oben mal erwähnt war, hat das nichts zu tun. Die Ladeleistung kann man bei fast jeder Wallbox einstellen.
Soviel zum Hintergrund. Leider kann ich die Frage von Giovanni aktuell nicht beantworten, da ich noch auf den PHEV warte.