Hallo zuusammen,
ich bin grade am Klagen gegen das Autohaus, da sie das Fahrzeug nicht zurücknehmen wollen, da das Fahrzeug ja noch betriebsbereit ist, nur das icxh nicht elektrissch fahren kann. Und das würde keinen erheblicher Mangel sein. Hat hier jemand die gleiche Erfahrung?
Viele Grüße
Jörg
Hast du sonst noch Fehler? Bei uns läuft das gerade auch übern Anwalt weil die anderen Fehler bestehen und nicht beseitigt werden können.
Das Auto war schon 4 mal in der Werkstatt und immer war jetzt ist es Heile
den HEV Fehler haben Sie abgestellt aber sonst habe ich nicht, jedenfall mir ist nicht aufgefallen. Aber das ich seit dem 17.09 nicht mehr laden darf reicht schon
Der Verkäufer hat das Recht auf Nachbesserung. Und Im Fall von Ford ist ja ein Plan vorhanden, der vorgibt, dass alle "bedingt fahrbereite" Kuga einen neuen Akku erhalten. Wann welcher Kuga an der Reihe ist, entscheidet Ford selbst. Für die Unannehmlichkeiten gab es von Ford je nach Fall auch entsprechende Sonderleistungen ( Mietwagen, Tankgutscheine, Servicegutscheine).
Wie dein Händler schon sagte, kannst du mit dem Auto fahren. Es ist verkehrssicher und "bedingt fahrbereit". Darum handelt es sich nicht um einen erheblichen Mangel.
Das ist auslegungssache, ich habe das Fahrzeug gekauft um rein elektrisch zu fahren und damit ist es ein erheblicher Mangel, sogar Steuerhinterziehung ist das.
...da hilft nur eines, denn alleine wirst du deine Forderung nicht durchsetzen können - die Vertretung durch einen Rechtsanwalt wird dir wohl nicht erspart bleiben, zumindest erst einmal eine Erstberatung, um die Chancen für eine Rückabwicklung genau auszuloten
das habe ich und haben auch schon eine Klage beim Landgericht in Köln eingereicht
das habe ich und haben auch schon eine Klage beim Landgericht in Köln eingereicht
Halt mich diesbezüglich mal auf den laufenden wir sind noch am Anfang haben erst ein netten Brief geschrieben das sie die Fehler beseitigen dadrauf ist nur ein Hinweise auf den akku Tausch gekommen und jetzt ist der Brief bezüglich der rückabwicklung rausgegangen.
Das ist auslegungssache, ich habe das Fahrzeug gekauft um rein elektrisch zu fahren und damit ist es ein erheblicher Mangel, sogar Steuerhinterziehung ist das.
Nun ja, mit der "Steuerhinterziehung" wäre ich vorsichtig, denn kein PHEV-Fahrer ist verpflichtet, den Akku extern aufzuladen - auch wenn das den PHEV ad absurdum führt...das wird ja leider auch von vielen Geschäftsleuten praktiziert, die den PHEV nur als Steuersparmodell nutzen...die zerrt man ja auch nicht wegen Steuerhinterziehung vor Gericht. 
Und die eingeschränkte Nutzbarkeit aufgrund des fehlenden rein elektrischen Fahrens ist ja nur temporärer Natur...
Ich bin sehr gespannt, wie das Gericht da entscheidet...
Gruß Jörg
da bin ich auch gespannt.die schriftliche Verfahrensweise ist heute eingegangen und statt gegeben. die Rechtsschutz hat auch zugestimmt
