Rückabwickelung meines schon zugelassenen Kuga

Wollikuga · 30. Oktober 2020

Zitat von kugi71

Moin moin,

ich weiß, dass der Satz mit dem Müllabladen sehr unglücklich formuliert war und du dich offenbar dadurch beleitigt gefühlt hast - dafür möchte ich mich in aller Form entschuldigen, denn das war nie meine Absicht und schon gar nicht, dich damit zu beschimfen!

Ich kann natürlich nachvollziehen, dass du bei deiner Geschichte von Ford und dem Kuga reichlich bedient bist, aber mir ging es einfach gegen den Strich, dass dieses Abladen von persönlichem Frust (den ich gemeint habe, als ich von "Müll" sprach) über deine Situation an mittlerweile so vielen Stellen in diesem Forum stattfand, dass man scheinbar keine Möglichkeit mehr hatte, diese Posts zu ignorieren, wie du es ja gemeint hattest.

Ich hoffe, du nimmst die Entschuldigung an und wir sind wieder "gut" miteinander...

Gruß Jörg

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Na klar

Aber bei der seltsamen Situation für uns Kugakäufer, ist doch klar das sich so ein Forum in zwei Lager spaltet. Die Einen geben die Hoffnung nicht auf und die Anderen haben die Nase voll. Aber glücklicherweise noch halbwegs respektvoll.

Grüße

Wolli

**Projekt Kuga PHEV** · 30. Oktober 2020

... ich frage mich nur, wie eine Rückabwicklung jetzt praktisch vonstatten gehen soll.

Gehen wir einmal davon aus, es stimmt so zu 100%, dass das Brandthema mit dem Austausch des FA keins mehr ist, d.h., es gibt jetzt also eine Lösung, der Mangel kann mittelfristig behoben werden.eine Lösung dass alle PHEV im Juni umgerüstet sind, ist also absehbar.

Angenommen, man würde jetzt den Rücktritt einleiten, der Händler allerdings die Voraussetzungen nicht mehr als gegeben ansieht, wird also nur der Weg der Einzelklage bleiben.

Und wann wird es ggf. den ersten Prozesstag geben? Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen würde ich schätzen, dass ein erster Prozesstag in ca. einem Jahr erfolgen kann (Berlin)... bis dahin (ich denke mit einem erstinstanzlichem Urteil ist es auch nicht getan!) hat man das Auto an der Backe und der Mangel ist behoben...?? wenig befriedigend... kann jemand was zu meinen Überlegungen sagen?

Gruß

rechtsanwaltbeckerEU · 30. Oktober 2020

Das könnte so ablaufen. Oder auch nicht. Die Voraussetzungen für den Rücktritt sollte man hinbekommen. Wenn der Händler weiter den Mietwagen stellt ist ja wenigstens eine Mobilität gegeben. Bis das Urteil rechtskräftig ist gibt es aber tatsächlich kein Geld zurück. Und die Gerichte jedenfalls in Berlin haben tatsächlich reichlich zu tun und es könnte schon 1 Jahr dauern.

Wollikuga · 30. Oktober 2020

Ich habe gerade mit Ford Köln und meinem Händler telefoniert. Die zahlen wirklich den Leihwagen bis mein Fahrzeug umgerüstet ist. Respekt, das sind bis Ende März 2021 ca.170 Tage a.50€. So viel günstiger werden sie meinen S Max bei Hertz nicht bekommen. Das sind über 8000€. Da hätten sie mir auch einen grundausgestatteten Fiesta hinstellen können. So, den dürfen sie behalten, für immer. Ist für uns billiger als ein Leihwagen.

Da bin ich ja mal noch gespannter wie sie die Rückabwickelung handeln.

Wenn sie der Bitte um Rückabwickelung nicht zeitnah, ohne Gerichtsverfahren nachkommen, wird es immer teurer.

Jetzt wird es wirklich interessant, das Auto bis zur Umrüstung zu behalten. Die sechs Monate wegen der BAFA habe ich dann auf jeden Fall voll.

Immer dran Denken, ich habe zwei gravierende Mängel. 12V und Brandschutz. Beide nicht innerhalb der von mir gesetzten 2 Fristen behoben.

Grüße

Wolli

redzoro · 30. Oktober 2020

Wollikuga - entscheide dich doch einfach mal, ob du den Kuga jetzt rückabwickeln willst oder nicht.

Du bist in deinen Aussagen so widersprüchlich. “ich geb ihn zurück” - “die zahlen mir den

Mietwagen bis März” etc.

Diese innere Zerrissenheit ist echt auffallend.

Wollikuga · 30. Oktober 2020

Zitat von redzoro

Wollikuga - entscheide dich doch einfach mal, ob du den Kuga jetzt rückabwickeln willst oder nicht.

Du bist in deinen Aussagen so widersprüchlich. “ich geb ihn zurück” - “die zahlen mir den !

Mietwagen bis März” etc.

Diese Innere Zerrissenheit ist echt auffallend.

Meine Entscheidung steht fest. Das Auto wird zurück gegeben. Die Frage ist halt nur, wie ich am besten aus der Geschichte heraus komme. Ich hatte von dem Fahrzeug so gut wie keinen Nutzen. Außer 40000€ weniger auf dem Konto und sehr viel Ärger. Da möchte ich nicht noch, mit ein paar tausend Euro auf der Strecke bleiben.

Also Fazit: DAS AUTO GEHT IN IRGENDEINER FORM ZURÜCK. Die Sache läuft ja auch schon von meiner Seite.

Grüße

Wolli

**MatthiasM** · 30. Oktober 2020

Zitat von Wollikuga

Meine Entscheidung steht fest. Das Auto wird zurück gegeben. Die Frage ist halt nur, wie ich am besten aus der Geschichte heraus komme. Ich hatte von dem Fahrzeug so gut wie keinen Nutzen. Außer 40000€ weniger auf dem Konto und sehr viel Ärger. Da möchte ich nicht noch, mit ein paar tausend Euro auf der Strecke bleiben.

Also Fazit: DAS AUTO GEHT IN IRGENDEINER FORM ZURÜCK. Die Sache läuft ja auch schon von meiner Seite.

Grüße

Wolli

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Dann mach das doch und lass uns hier mit Deiner schlechten Stimmung in Ruhe. Ich gehöre zu den zufriedenen Kuga Kunden und lasse mir die Laune nicht vermiesen.

Wollikuga · 30. Oktober 2020

Zitat von MatthiasM

Dann mach das doch und lass uns hier mit Deiner schlechten Stimmung in Ruhe. Ich gehöre zu den zufriedenen Kuga Kunden und lasse mir die Laune nicht vermiesen.

Na gut, mit dem respektvoll das ist dann ja mal vorbei.

Grüße

Wolli

root_ · 30. Oktober 2020

Dem kann ich nur zustimmen. Es nervt nur noch. Wir wissen das du dein Auto zurück gibst. Das ist dein gutes Recht und nur allzu verständlich. Man muss es aber nicht in zig Beiträgen breittreten und mosern. Ich glaube es haben alle im Forum deine Ausführungen gelesen und verstanden. Schreib doch das nächste mal erst wenn dein Kuga zurückgegeben ist. Tägliche Updates bringen hier keinen weiter.

DUS-Kuga · 30. Oktober 2020

Wollikuga leider nerven deine negativen Beiträge mittlerweile wirklich.

Ich verstehe auf der einen Seite deinen Frust, auf der anderen Seite ist nun dieses Forum nun wirklich nicht der Ort, um diesen "auszuleben".

Versuche doch mal, den Namen des Threads, "Rückabwicklung meines schon zugelassenen Kuga", den du ja selber erstellt hast, etwas wörtlicher zu nehmen und ein bisschen sachlicher zu bleiben.

So - du hast deinem FFH eine Frist bis zum 04.11.2020 gesetzt - warte doch erst bis dahin ab, bevor du weitere Diskussionen darüber anstößt.

Zitat

Die Frage ist halt nur, wie ich am besten aus der Geschichte heraus komme.

Was erwartest du eigentlich?

Auf der einen Seite willst du dein Fahrzeug lieber heute als morgen los werden, auf der anderen Seite willst du scheinbar noch Gewinn machen!

Oder wie soll man dass verstehen, dass du mit der BAFA-Förderung rumspekulierst?

Wenn du dein Fahrzeug nächste Woche zurück geben kannst und den vollen Kaufpreis zurück bekommst und die BAFA zurück zahlen musst, kommst du mit +/- Null raus bzw. hast sogar den kostenlosen Leihwagen gehabt.

Und jetzt denkst du darüber nach, die Rückabwicklung hinauszuzögern, bis die BAFA-Sperrfrist (6 Monate) abgelaufen ist und erwartest dann, dass du dann den vollen Kaufpreis zurück bekommst und die BAFA nicht abgezogen wird und du so noch 4.500 Euro Gewinn machen kannst?!?