Ich habe den Sorento als Diesel abgeholt ist wirklich ein tolles Auto.
Ich habe mich nach dem ganzen Theater mit dem Kuga gegen Elektro entschieden und habe ja meinen Kuga storniert und mich für den Sorento entschieden und bin glücklich damit.
Rückabwickelung meines schon zugelassenen Kuga
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Keine Alternative als Geschäftswagen. Beim Sorento versteuer ich die ganzen 50.000 Euro Listenpreis, beim Kuga nur die Hälfte. Incl. der Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstelle ist das richtig Geld...
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Zuverlässigkeit? ... zu viele haarsträubende Geschichten.
Na ja, auch da gibt es solche und solche. Was nützen mir 7 Jahre Garantie, wenn die Kiste ständig in der Werkstatt steht und ich null Unterstützung seitens des Händlers (Ersatzauto, Informationen usw.) bekomme?
Auch bei Kia wird nur mit Wasser gekocht genau wie bei allen Anderen. Das habe ich auch bei Kia erst letztens hautnah erleben müssen, mit Billig-Ersatzteilen, mit Abfackeln (kein Hybrid), mit Kurzschluss in der Waschstraße, mit kapitalem Schaden im Automatikgetriebe auf der Dienstreise in der Pampa, mit wahnwitzigen Lieferzeiten auf Teile, und vieles mehr. Und beim Händler, in der Werkstatt und in der zuständigen Abteilung in der Chefetage stellt man sich absolut dumm, man drückt sich, wo man kann, Abwiegelungstatktik par Excellence, bloß nix zugeben. Das gibt es nicht nur bei den von Dir genannten Fabrikaten, sondern auch bei Kia. Aber ist Kia, gehört nicht hier hin.
Aber ganz ehrlich: Da ist mir die Vorgehensweise von Ford mit schnellem und offiziellem Rückruf sehr viel lieber. Die sagen wenigstens, dass sie Mist gebaut haben und tun zumindest so, dass sie den Fehler suchen, auch wenn sie es vielleicht nicht selbst Schuld sind, sondern (vielleicht?) ein Zulieferer. Bei Kia hatte ich noch nicht einmal diesen Eindruck.
Vielleicht laden sie ihn zwischendurch?
Das erfährst Du doch ganz einfach durch einen Anruf oder Besuch beim FFH. Ob sie Dir die Wahrheit sagen, sei mal dahingestellt. Aber warum Spekulationen in die Welt setzen?
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Sehr geehrte Besitzerinnen und Besitzer eines Ford Kuga Plug-in-Hybrid,
Ford versteht sich immer als Familienunternehmen und wir sehen unsere Kunden als Teil dieser großen Familie. Uns ist bewusst, dass wir Sie – unsere Familienmitglieder – in dieser Angelegenheit leider enttäuscht haben. Aber, unser Versprechen ist es, die Thematik mit Ihrem Fahrzeug wieder in Ordnung zu bringen und deshalb wende ich mich heute an Sie.
Wir haben identifizieren können, dass Verunreinigungen in den Batteriezellen die Ursache für die Probleme einiger Ford Kuga Plug-in-Hybride sind. Angesichts der dadurch möglicherweise entstehenden ernsten Folgen haben wir haben wir beschlossen, Ihr Fahrzeug mit einer neuen Antriebsbatterie auszustatten. Das Fahrzeug muss deshalb für mindestens einen Tag zu einer Ford-Servicewerkstatt, damit Ihr Ford-Partner die notwendigen Arbeiten einschließlich der nötigen Software-Updates vornehmen kann.
Nachdem wir jetzt den Grund für das Problem und die technische Lösung gefunden haben, wollen Sie natürlich wissen, wie schnell der Batterietausch an Ihrem Fahrzeug erfolgen kann. Wir haben dazu einen Plan entwickelt, den ich Ihnen gern erläutern möchte.
· Die Priorisierung unserer Maßnahmen berücksichtigt die Reihenfolge, in der die Fahrzeuge gekauft wurden.
· Aufgrund des nötigen Vorlaufs für die Teilebeschaffung und den Vorbereitungen, die mit unseren Händlern und Servicepartnern nötig sind, gehen wir davon aus, dass wir Ende Dezember mit den Arbeiten beginnen können und bis März dann alle Fahrzeuge umgerüstet sind.
· Wir arbeiten intensiv daran, Ihnen einen konkreten Termin für Ihren Kuga Plug-in-Hybrid nennen zu können. Ein mögliches Zeitfenster dafür schlagen wir Ihnen gegen Ende November vor.
· Damit wir den Aufwand für Sie so gering wie möglich halten, bieten wir Ihnen einen Hol- und Bringservice sowie auf Wunsch ein Ersatzfahrzeug für die Zeit des Werkstattaufenthalts an. Wir holen Ihren Kuga Plug-in-Hybrid bei Ihnen zu Hause oder am Arbeitsplatz ab und stellen ihn dort wieder bereit – ganz wie Sie wollen.
· Um Sie für die Unannehmlichkeiten entschädigen und den erhöhten Kraftstoffbedarf auszugleichen, den der Verzicht auf das elektrische Fahren mit sich gebracht hat, erhalten Sie dafür in Kürze eine Tankkarte.
Wir entschuldigen uns bei Ihnen für die entstandenen Unannehmlichkeiten und versichern Ihnen, dass wir weiter mit Hochdruck daran arbeiten, dass Sie alle Qualitäten Ihres neuen Ford Kuga Plug-in-Hybrid vollständig und sicher nutzen können.
Fahren Sie bis zum Batterietausch bitte weiter ausschließlich im „EV Auto“-Modus. Benutzen Sie bitte nicht die Fahrmodi ‚Sport‘ oder ‚Schnee/ Sand‘ und laden Sie das Fahrzeug nicht mit dem Ladekabel auf.
Falls ein Problem mit Ihrem Fahrzeug auftreten sollten, wenden Sie sich bitte direkt an Ihren Ford Partner.
Wir möchten Sie auch darüber informieren, dass wir Ihnen in der nächsten Woche ein formales Informationsschreiben zu diesem Rückruf zustellen werden.
Falls Sie Fragen haben oder zu diesem und anderen Themen mit uns sprechen möchten, steht Ihnen unser Kundenzentrum in Köln zur Verfügung. Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0221 / 99 99 29 99.
Mit freundlichen Grüßen
Hans Jörg Klein
Geschäftsführer Verkauf & Marketing
Ford-Werke GmbH -
Oha. Da bin ich mal gespannt. Also bis März 2021 soll alles durch sein. Mal schauen!
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März ist richtig.
2020 wohl kaum
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Huhu Nicafe,
wir haben beide natürlich recht. Manchmal hat man Glück mit einem Auto und manchmal halt nicht.
Aber ich hatte halt Glück mit meinen Asiaten, ca.16 Jahre Kia Sorentos und kein einziger Defekt. Meine Frau fährt einen Hyundai auch ohne Probleme und einen Mitsubishi haben wir auch noch, ohne Probleme.
Das hat mich halt sehr geprägt, in meinem Anspruch auf ein zuverlässiges Auto.
Da ist man da natürlich ein wenig skeptisch wird, wenn nach nicht mal 16 Wochen Kuga, die Scheibenwischer defekt sind, die Haube sich löst, die Batterie defekt ist, man nie weiß ob er anspringt, das Cockpit sich mit Fehlermeldungen überschlägt und das ganze Ladedrama. Aber sicherlich ist mein Fahrzeug nur ein absoluter Einzelfall.
Grüße
Wolli
PS.: Da sollten mir die wahren Freunde des Kuga PHEV hier im Forum schon mal den ein oder anderen kritischen Beitrag gestatten, bei meiner Kuga Geschichte, ohne mich gleich zu Beschimpfen und mir zu unterstellen, ich lade hier meinen persönlichen Müll ab.
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Jetzt mal wieder zum Thema Rückabwickelung,
was denkt denn der rechtlich bewanderte Kugabesitzer so zu den genannten Daten der Instandsetzung?
ICH finde den Zeitrahmen von fast sechs Monaten, des nicht PHEV Betriebes für zu lang und nicht zumutbar.
Natürlich keine Rechtsberatung, sondern nur die Einschätzung, als ebenfalls betroffener Kunde
Grüße
Wolli
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PS.: Da sollten mir die wahren Freunde des Kuga PHEV hier im Forum schon mal den ein oder anderen kritischen Beitrag gestatten, bei meiner Kuga Geschichte, ohne mich gleich zu Beschimpfen und mir zu unterstellen, ich lade hier meinen persönlichen Müll ab.
Moin moin,
ich weiß, dass der Satz mit dem Müllabladen sehr unglücklich formuliert war und du dich offenbar dadurch beleitigt gefühlt hast - dafür möchte ich mich in aller Form entschuldigen, denn das war nie meine Absicht und schon gar nicht, dich damit zu beschimfen!
Ich kann natürlich nachvollziehen, dass du bei deiner Geschichte von Ford und dem Kuga reichlich bedient bist, aber mir ging es einfach gegen den Strich, dass dieses Abladen von persönlichem Frust (den ich gemeint habe, als ich von "Müll" sprach) über deine Situation an mittlerweile so vielen Stellen in diesem Forum stattfand, dass man scheinbar keine Möglichkeit mehr hatte, diese Posts zu ignorieren, wie du es ja gemeint hattest.
Ich hoffe, du nimmst die Entschuldigung an und wir sind wieder "gut" miteinander...
Gruß Jörg
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Das mit der Frist. Die muss halt angemessen sein. Und das hängt dann wie so oft vom Richter ab. Theoretisch vertretbar ist beides. Praktisch sollte man verstehen, dass es Dir nicht mehr zuzumuten ist am Vertrag noch weiter festzuhalten. Bei Dir war es ja auch nicht nur das Ladethema.