Deja Vu - auch beim Mach E ist nach 16 Monaten die 12V-Batterie im Eimer…🤮
Zum zweiten Mal Batterie leer
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Deja Vu - auch beim Mach E ist nach 16 Monaten die 12V-Batterie im Eimer…🤮
Es gewinnt halt immer der billigste Lieferant bei der Ausschreibung. Dessen Qualitätsprodukte baut der Hersteller dann fröhlich in alle Modelle ein.
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Weiss jemand, ob es mittlerweile eine "Anweisung" von Ford gibt bei einem Batteriewechsel im Garantiefall statt einer EFB eine AGM-Batterie einzusetzen.
Mein Kuga war nämlich am 19. Dez. zur Inspektion; da wurde u.a.,, ich vermute mal, ein BMS-Update aufgespielt, weil der Wagen seit Tag und Jahr ohne Start/Stop ist. Obwohl da schon festgestellt wurde, dass die Batterie nur 50% Ladung hatte, hat man die nicht aufgeladen, wie ich heute erfahren habe. Denn seit der Inspektion funzt das Keyless-Entry nicht mehr und der Wagen fährt sich nach jeder Fahrt, egal ob 10, 20 oder 30 km, direkt in den Tiefschlafmodus. Nachdem ich dann heute morgen, mit Wut im Bauch, wieder zum Freundlichen gefahren bin, hatte die Batterie auf einmal nur noch 25% Ladung. Da ich diese Zusatzgarantie abgeschlossen hatte, muss jetzt erst mal gecheckt, was Ambach ist. Wenn die Batterie im Eimer sein sollte, soll dann auch nur wieder eine EFB eingebaut werden. Ich meine gelesen zu haben, dass Ford mittlerweile umgeswitcht ist und auf AGM umstellt, aber ich finde nix mehr dazu. Deswegen meine Frage. Der Wagen steht jetzt in der Werkstatt und zur Belohnung, für diesen Mist, darf ich den Leihwagen auch noch bezahlen.
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Weiss jemand, ob es mittlerweile eine "Anweisung" von Ford gibt bei einem Batteriewechsel im Garantiefall statt einer EFB eine AGM-Batterie einzusetzen.
Mein Kuga war nämlich am 19. Dez. zur Inspektion; da wurde u.a.,, ich vermute mal, ein BMS-Update aufgespielt, weil der Wagen seit Tag und Jahr ohne Start/Stop ist. Obwohl da schon festgestellt wurde, dass die Batterie nur 50% Ladung hatte, hat man die nicht aufgeladen, wie ich heute erfahren habe. Denn seit der Inspektion funzt das Keyless-Entry nicht mehr und der Wagen fährt sich nach jeder Fahrt, egal ob 10, 20 oder 30 km, direkt in den Tiefschlafmodus. Nachdem ich dann heute morgen, mit Wut im Bauch, wieder zum Freundlichen gefahren bin, hatte die Batterie auf einmal nur noch 25% Ladung. Da ich diese Zusatzgarantie abgeschlossen hatte, muss jetzt erst mal gecheckt, was Ambach ist. Wenn die Batterie im Eimer sein sollte, soll dann auch nur wieder eine EFB eingebaut werden. Ich meine gelesen zu haben, dass Ford mittlerweile umgeswitcht ist und auf AGM umstellt, aber ich finde nix mehr dazu. Deswegen meine Frage. Der Wagen steht jetzt in der Werkstatt und zur Belohnung, für diesen Mist, darf ich den Leihwagen auch noch bezahlen.
Also als die Batterie von meinem Kuga, im August ohne Vorwahnung, das Zeitliche segnete, wurde eine neue Batterie eingebaut. Da es auf die Zusatzgarantie lief, habe ich auch keine nähere Information, welcher Typ da verbaut wurde. Ist mir aber auch recht gleich.
Seither funktioniert die Start/Stop Automatik auf jeden Fall so, wie sie es soll. Das war fast 4 Jahre davor nicht der Fall.
Da wurde mal zuvor das BMS resettet und die eingebaute Batterie mal geladen. Start/ Stop funktionierte dann 1 oder 2 Mal.
Ich habe dann für mich entschieden, brauche ich eben nicht und weiter Besuche in der Werkstatt wären eh sinnfrei für mich.
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Ich habe von AGM nur im Zusammenhang mit dem PHEV und dem FHEV gehört. Ich hab bei mir seiner Zeit auch wieder eine EFB im Austausch bekommen und die Funktioniert nun schon 2-3 Jahre ohne Probleme. Inklusive Start/Stopp. Das Einzige was das ganze immer wieder aus der Balance bringt, ist wenn das Fahrzeug zur Inspektion in der Werkstatt war, vermutlich weil das Auto dort die ganze Zeit offen mit Schlüssel drin in der Werkstatt steht und schön die Batterie leer saugt. Also lade ich nach dem Werkstatt besuch in der Regel einmal extern auf und mache einen BMS-Reset
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...wenn das Fahrzeug zur Inspektion in der Werkstatt war, vermutlich weil das Auto dort die ganze Zeit offen mit Schlüssel drin in der Werkstatt steht und schön die Batterie leer saugt...
Das wäre eine Erklärung mit dem Schlüssel, aber normalerweise bricht die Verbindung zum Wagen nach ca. 5 Min. ab, wenn der Schlüssel nicht bewegt wird. So ist da zumindest mal bei einem Test von mir gewesen. Jedes Ruckeln in der Werkstatt wird ihn aber ständig aktiv halten.
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Also mein Schlüssel ist noch einer von den alten "eckigen" der schaltet sich nicht ab. Hab den 15 Minuten neben das Auto gelegt und konnte immer noch auf und zu schließen. Die neuen "ovalen" sollen sich wohl abschalten wenn sie nicht bewegt werden. Hatte es auch schon mehrmals das mir das Auto nach dem Werkstatt Besuch angezeigt hat, das die Batterie im Schlüssel schwach ist und getauscht werden muss. Ich vermute aber, das es noch einen Unterschied macht, ob der Schlüssel im Auto ist oder außerhalb, sprich dass er im Fahrzeug gar nicht abschaltet, wegen der Wegfahrsperre.
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Wägelchen wieder abgeholt, neue EFB drin, mal sehen wie lange die hält. Somit wäre das die dritte in den vier Lebensjahren des Kuga. Mit dieser Anzahl von Batterien würden die alten Hündchen von Autos wahrscheinlich 20 Jahre oder länger fahren. Ich weiss, die hatten nicht so viele elektronische Spielereien.
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neue EFB drin, mal sehen wie lange die hält
Schon seltsam warum EFB. Nach all dem was ich so über das Thema Batterie gelesen habe, ist nur dann Ruhe, wenn eine AGM reinkommt. Selbige wurde bei meinem verbaut bevor ich ihn beim FFH abgeholt habe. Ich bat die Verkäuferin ausdrücklich darum, die Sache nachhaltig instandzusetzen, damit ich nicht nach 4 Wochen wieder reklamieren muss (meiner sprang am Besichtigungstag nicht an - Batterie leer).
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Seither funktioniert die Start/Stop Automatik auf jeden Fall so, wie sie es soll. Das war fast 4 Jahre davor nicht der Fall.
Das hat ja fast die gleiche Qualität wie das Thermofenster bei den Dieseln, über das etliche Hersteller gestolpert sind.
Letzten Endes bedeutet die deaktivierte Start/Stopp-Automatik einen höheren Verbrauch und somit mehr CO2-Ausstoß.