…kannste bitte deinen Beitrag folgend bitte außerhalb des Zitatkastens posten - ich hätte deinen post fast eben gelöscht, weil ich von einem Zitat ohne Beitrag ausging…🤷🏻♂️
Zum zweiten Mal Batterie leer
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Ich nenne es Eigenleben und zitiere Albert Einstein.
Hatte selbst mal die Batteriespannung mit eine LCD - Spannungsanzeige protokolliert.
Vorher 100 % geladen und den Kuga nicht angefasst. Die Spannung ist von 12,8V entspricht 100 % (EFB bei 20°C) nach Tagen bis auf 12,3V entspricht 60 % gefallen.
Der mHEV Diesel - Kuga hat für sein irrsinniges Eigenleben Batteriekontrolle 40 % Kapazität verbraucht. Dann werden Komfortfunktionen ab geschalten und er geht " Schlafen " um die Batterie zu schonen. Dann höre ich auch nichts mehr aus dem Motorraum. Einstein hatte recht.
Hatte mal die Batterie, ohne eine Tür oder Motorhaube zu öffnen, mit einem Solarmodul wieder voll laden lassen. Das hat die Elektronik bemerkt und der Irrsinn ging erneut los. Dann ist es bei meinem Kuga auch kein Tiefschlaf.
Ich muss allerdings auch feststellen, dass er noch immer angesprungen ist.
ich weiß ja nicht ob ich hier richtig bin , aber den Kram habe ich auch am Kuga. Es wurde auch schon etwas "verstellt" ( ich meine die LIMA gibt jetzt mehr Strom/Spannung ab....)oder was weiß ich, aber nachdem ich vor 3-4 Wochen die Batterie mal aufgeladen hatte hing es. Seit vorgestern geht er täglich wieder in den Tiefschlafmodus, ohne laufenden Motor geht z.B. das Radio "zeitnah" aus und nach ein paar Werkstattbesuchen werde ich langsam stinkig und das dauert bei mir. Ich fahre täglich 70 km Autobahn zur Arbeit, das sollte eigentlich reichen um die Batterie zu laden. Habt ihr die selben Erfahrungen wie hohtronik oder Tipps ?
Besten Dank schon mal
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…wenn ich boshaft wäre, würde ich auf die Frage nach Tipps antworten:
Ein neues Auto kaufen…😱
Im Ernst, ich habe, wenngleich das Problem bei meinem PHEV auftrat und Ford das nicht in den Griff bekam, das Auto verkauft.
Ich kann dir nicht sagen, wie viele User hier, deren Autos diesen Mangel hatten oder haben, erfolgreich bei ihrer Ford-Werkstatt das Thema aus der Welt schaffen konnte, meine konnte es jedenfalls nicht…u.a. deswegen habe ich das Auto nach nicht einmal 2 Jahren wieder abgegeben…
Grüße
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Bei mir war es bis jetzt erfolgreich: Nach dem 2. Ausfall habe ich eine neue Batterie bekommen. Seitdem ist die Spannung beim Einsteigen nie unter 12.3V (vorher 11.7V), beim Fahren nie über 14.7V (vorher 15.5V) und häufig bei 12,9V, ich nehme an Erhaltungsspannung (vorher nie).
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Bei mir war es bis jetzt erfolgreich: Nach dem 2. Ausfall habe ich eine neue Batterie bekommen. Seitdem ist die Spannung beim Einsteigen nie unter 12.3V (vorher 11.7V), beim Fahren nie über 14.7V (vorher 15.5V) und häufig bei 12,9V, ich nehme an Erhaltungsspannung (vorher nie).
Neue Batterie nach der Gewährleistung auf Kulanz oder selbst bezahlt?
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Auf Garantie
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Bei mir war es bis jetzt erfolgreich: Nach dem 2. Ausfall habe ich eine neue Batterie bekommen. Seitdem ist die Spannung beim Einsteigen nie unter 12.3V (vorher 11.7V), beim Fahren nie über 14.7V (vorher 15.5V) und häufig bei 12,9V, ich nehme an Erhaltungsspannung (vorher nie).
Hallo Sierd !
Welche Batterie ist nun in deinem Kuga ? (welche AH und von welcher Firma)
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Hallo,
seit zwei Wochen habe ich meinen neuen Kuga. Er ist zwar schon fast zwei Jahre alt, der Tacho zeigt aber erst 5.450 km an. Das Fahrzeug befand sich zuvor im Eigentum der Ford-Werke.
Als ich am Vormittag zu einem wichtigen Termin aufbrechen wollte, hat sich das Auto meinem Zugriff verweigert. Dank „Ford Assistance Mobilitätsgarantie“ ist ein Fachmann gekommen. Aufgrund meiner Erläuterungen schien er das Problem sofort zu erahnen. Wie von ihm vermutet lag es an der12V-Batterie, die Ruhespannung lag bei 4,1 V. Um das Problem zu lösen sollte ich einen Zwangsausflug von etwa 20 km absolvieren.
Vermute ich es richtig, dass dieses laut Rechereche häufiger vorkommende Problem den Austausch der Batterie im Rahmen der Gewährleistung zur Folgen haben sollte?
Grüße
Vin4Mu
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Ich schiebe deinen Beitrag mal in das passende Thema ... Das leider an Aktualität nicht verliert....
Gruß Jörg und herzlich willkommen im Forum!
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. Dank „Ford Assistance Mobilitätsgarantie“ ist ein Fachmann gekommen. Aufgrund meiner Erläuterungen schien er das Problem sofort zu erahnen. Wie von ihm vermutet lag es an der12V-Batterie, die Ruhespannung lag bei 4,1 V. Um das Problem zu lösen sollte ich einen Zwangsausflug von etwa 20 km absolvieren
Grüße
Vin4Mu
Einen Spitzenfachmann haben sie Dir da geschickt. 🤣😅.
Die Batterie ist definitiv Schrott da tiefenentladen.
Das das Auto auch noch von Ford selbst gefahren wurde, ist ja nochmal umso mehr peinlich (für Ford), denn ich wage die Behauptung, dass der schon öfters diverse Probleme mit der Starterbatterie hatte. Da hilft kein Laden und auch kein sinnlos durch die Gegend gurken. Stell denen das Auto wieder hin und verlange, dass die Fuhre fachgerecht gecheckt und repariert wird. Was das alles im Einzelnen sein kann, steht ja hier zigmal beschrieben.
...und sollten die die Kiste nicht hinbekommen, dann gib sie zurück. Spannenderweise scheinen es nämlich einige gerichtet zu bekommen und bei anderen wiederum geht gar nix.