was genau meist du mit Schubmodus?
Wenn ich mich richtig erinnere, hat dein Kuga lediglich die 12 V - Batterie. Ich habe eine weitere 48 V im Kofferraum, die nur beim Bremsen und so geladen wird.
Richtig, 12V, aber die wird auch nur bei Motorbremse etc. geladen - das musste ich mir heute zum wiederholten Mal anhören. Da ist nix mehr mit "auf Autobahn fahren, hohe Drehzahl und gut ist. Keine Ahnung, ob das bei anderen Herstellern auch so ist, aber beim Diesel-Kuga ist das auch so.
Wer genau gibt so was von sich? Hausmeister oder Reinigungskraft?
Hatte letzten Winter eine LCD - Spannungsanzeige eingebaut und war über die hohe Ladespannung während der Fahrt überrascht.
Ständig wurde mit 15,1V geladen, was mir zu hoch erschien. Deshalb auch mit Varta gesprochen.
Wie gesagt neuer BMS - Sensor aber die EFB ist noch drin. Habe auch einen guten Werkstattmeister. Selbst die Jungs müssen bei einem neuen Auto dazu lernen. Mittlerweile kann ich dem Laden vertrauen und fahre ohne Anzeige.
Faustregel von Früher: nach einen Motorstart muss man ca. 10 km fahren, um die Batterie auf den Ladezustand wie vor dem Motorstart zu bringen,
eine EFB - kann heute wesentlich schneller geladen werden, aber sie muss geladen werden, sonst ist was defekt,
Tipp von mir - mit einer Spannungsanzeige an der 12 V Steckdose kannst du selbst diese seltsame Behauptung widerlegen,
oder Bosch - Dienst aufsuchen .....
Wer genau gibt so was von sich? Hausmeister oder Reinigungskraft?
Sagt ein genannter Serviceleiter eines Ford Stores und ein Serviceberater damals beim Batterietausch aus selbigem Laden. BMS ist schon vor der Batterie getauscht worden
Tauschen ist nicht gleich Fehler beseitigt, der BM - Batteriemanager muss doch erkennen, dass die Batteriekapazität zu gering ist, und erst mal laden was die LIMA hergibt, vorausgesetzt der BM kennt die Kapazität der verbauten Batterie, sie lässt sich auslesen und mit einem externen Batterietester vergleichen,
der Winter steht vor der Tür, ich würde die Batteriespannung selbst messen und festhalten,
Spannung im Ruhezustand min. 2h nach Motoraus ohne Verbraucher, bei 12V direkt an der Batterie ist diese fast leer, ca. 25% geladen, 12,3 ... 12,4 V 50 .. 60 %, 12,7 ... 12,8 V voll geladen, wenn der Kuga läuft 14 ... 15 V an der Steckdose, wird vom BM geregelt, je nach Temperatur und Ladezustand der Batterie,
selbst ist der Mann
Tauschen ist nicht gleich Fehler beseitigt, der BM - Batteriemanager muss doch erkennen, dass die Batteriekapazität zu gering ist, und erst mal laden was die LIMA hergibt, vorausgesetzt der BM kennt die Kapazität der verbauten Batterie, sie lässt sich auslesen und mit einem externen Batterietester vergleichen,
der Winter steht vor der Tür, ich würde die Batteriespannung selbst messen und festhalten,
Spannung im Ruhezustand min. 2h nach Motoraus ohne Verbraucher, bei 12V direkt an der Batterie ist diese fast leer, ca. 25% geladen, 12,3 ... 12,4 V 50 .. 60 %, 12,7 ... 12,8 V voll geladen, wenn der Kuga läuft 14 ... 15 V an der Steckdose, wird vom BM geregelt, je nach Temperatur und Ladezustand der Batterie,
selbst ist der Mann
Ohne Verbraucher messen dürfte schon problematisch werden. Sobald man mit dem Schlüssel auch nur in die Nähe des Wagens kommt, fangen doch die Aggregate schon an zu arbeiten. Aber mit der Spannungsanzeige arbeiten, ist schon eine gute Idee. So ein Ding habe ich noch für den 12V-Anschluss im Keller liegen.
Übrigens, morgen hole ich den Wagen wieder ab, angeblich keinen Fehler gefunden. Kontakt mit Ford-Werken aufgenommen hat man wohl auch - für die aber auch ein Rätsel. Haben jedoch festgestellt, dass ich statt der Ford-Pflaume auf dem Monitor einen anderen Begrüßungsbildschirm habe. Jetzt mutmaßt man, dass diese Veränderung einen erhöhten Verbrauch darstellt. Das meine bisherigen Leih-Kuga ebenfalls eine defekte Start-/Stopp-Automatik hatten, interessiert anscheinend nicht.
meine LCD - Anzeige vom letzten Winter war direkt mit Zusatzsicherung an der Batterie und verbrauchte nur 5 mA,
konnte so einfach ohne die Tür zu öffnen die Batteriespannung ablesen, die Steckdosen werden eh nach einiger Zeit abgeschaltet,
was mir noch aufgefallen war - schnell ging nichts beim BM, der hatte Reaktionszeiten von Stunden, teilweise wurde 20 ... 30 % der Kapazität vergeudet, um den Batteriestatus zu ermitteln, überflüssiger Firlefanz halt,
noch schlimmer, das Eigenleben beginnt schon beim Tür öffnen in der Garage O H N E Schlüssel, Murks Made in USA,
bin nach 26 Jahren von Renault zu Ford gewechselt, es war mehr Rückschritt als FORDschritt und nur wegen 100 kg Stützlast für den Wohnwagen
Gruß aus dem " Wilden Osten "
Ich hatte bislang noch überhaupt kein Problem mit der Batterie.
Auch die Tiefschlafmeldungen haben mich noch nie ereilt.
Jetzt kommt aber der Härtetest: 4 Wochen Stillstand
Mal sehen, ob der Wagen noch ans Laufen kommt, wenn wir aus dem Urlaub zurück sind.
Ich kann dich beruhigen,meiner stand 3 wochen in Italien im Urlaub mit 60 km elekt. restreichweite
keinerlei probleme.Auch ich hatte bis jetzt keine Batterieprobleme oder Tiefschlafmeldung.
Ich wünschte, ich könnte auch einen Haken an die Geshcichte machen - aber…
Nach dem Austausch der Batterie war erst einmal alles gut… während der Fahrt lag eine Spannung von 14,6V an der 12V-Steckdose, das schien mir ungefähr der Normalstand - heute hatte ich zum ersten Mal wieder 15,2V anliegen…na mal schauen, wie lange es jetzt dauert, bis keyless an den hinteren Türen nicht mehr funktioniert…🙃
Ich habe bis 15,3V gemessen während der fahrt,keine Probleme bis jetzt damit.
Ich muss noch zu der Batteriegeschichte anmerken das ich von anfang an keyless deaktiviert habe.
Habe da so meine vermutung .
