Das geht bei meinem nicht,
ich halte gedrückte OK Taste, mach Zündung an,
dann ladet sofort die HV den 12 Volt Akku.
Zum zweiten Mal Batterie leer
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Das geht bei meinem nicht,
ich halte gedrückte OK Taste, mach Zündung an,
dann ladet sofort die HV den 12 Volt Akku.
Ja, das ist beim PHEV so und daher kann man hierbei mit dem ETM nur die Ladespannung messen. Beim Benziner oder Diesel, die ja in diesem Thread auch angesprochen werden, ist das selbstverständlich anders. Da wird die Ladespannung erst angezeigt, wenn man den Motor startet und somit die Lichtmaschine angetrieben wird.
Das ETM zeigt bei mir aber, genauso wie die OBD, ohnehin ca. 1 V zu wenig an.
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… bei meinem auch nicht. Das ist gut so, denn diese Funktion finde ich nervig. …
Ein PHEV hat auch gar keine Start/Stop-Automatik im eigentlichen Sinne.
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Ja, das ist beim PHEV so und daher kann man hierbei mit dem ETM nur die Ladespannung messen. Beim Benziner oder Diesel, die ja in diesem Thread auch angesprochen werden, ist das selbstverständlich anders. Da wird die Ladespannung erst angezeigt, wenn man den Motor startet und somit die Lichtmaschine angetrieben wird.
Das ETM zeigt bei mir aber, genauso wie die OBD, ohnehin ca. 1 V zu wenig an.
Was genau ist ETM? Danke.
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Was genau ist ETM? Danke.
ETM = Engineering Test Menu
So heißt das versteckte Menü (hidden menu).
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Ich denke, das Problem dürfte die verbaute EFB-Batterie sein. Auf verschiedenen Seiten im Netz habe ich gelesen, dass eine AGM-Batterie besser mit den vielen elektronischen Verbrauchern im Auto umgeben kann. Das wird sogar auf der Website von Varta "beworben". Meine derzeitige EFB-Batterie, natürlich auch schon die zweite, dümpelt momentan auch so im Grenzbereich rum. Sollte die sich diesen Winter aus irgendwelchen Gründen verabschieden, lasse ich mir eine AGM einbauen. Da Ford-Werkstätten das nur machen, wenn man die Batterie auch dort kauft, wird eine andere Werkstatt sich über das Geld freuen dürfen.
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Ich hab ja früher immer Exide genommen. Vielleicht haben die was günstigeres als Varta?
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Hallo Kuga Freunde,
nach langer Zeit heute mal ein Erfahrungsbericht von mir!
Ende August bis Mitte September sehr wenig mit den Kuga gefahren, Motorrad hatte etwas Vorrang 😉, kam die Tiefschlafmeldung! Na,ja ich dachte mir, bei der nächsten langen Fahrt ist das alles vergessen. Leider kam nach der langen Strecke, ca. 250 km, Mittags vor dem Hotel abgestellt, Abends die Meldung, das Auto ist im Tiefschlafmodus😡! Zu Hause wieder mit der Werkstatt kontaktiert, und mal lange im Internet über dieses Problem recherchiert, einen sehr interessanten Hinweis gefunden, den ich auch mit Erfolg!!! angewendet habe!
Das steht auch bei Ford unter Batterie neu anlernen! Und das ohne Smartphone oder Tablett, sondern im Auto!!!
1. Zündung einschalten, ohne Motor!
2. 5 mal Fernlicht ein und ausschalten,
3. 3 mal Bremspedal voll durchtreten und loslassen.
4. das Batteriezeichen blinkt 3 mal, zurücksetzung war erfolgreich! Bei mir kam es nicht, da die Batterie nicht voll geladen war!
die Punkte 2 und 3 müssen innerhalb von 10 Sekunden erfolgen!
Nach dieser Aktion war bei mir das Start/ Stop wieder vorhanden, die Standheizung läuft wieder!
Ich habe meinen Werkstattmeister auf diese Sache angesprochen, das ich das richtig gemacht habe🤔. Wenn die Schwelle der Batterie Ladung erreicht wurde, tauchen dann diese Problemme auf, und ich habe mir selbst geholfen.
Aber ich weiß nicht, ob es bei jedem funktioniert, desshalb die daten von meinem Kuga: Baujahr 2022, Benziner, 150 PS, Titanium X.
Vielleicht kann ich hier in diesem Forum den einen oder anderen helfen!
Grüße von Thüringen
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…das ist der bekannte Reset für‘s BMS…
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Wenigstens hätte Ford vorgebeugt und offensichtlich wäre das BMS nur bei voll geladener Batterie zurück zu setzen. Ansonsten wird die entladene Batterie gänzlich gehimmelt.
Mich wundert dann nur, dass sich dennoch eine Änderung im Verhalten ergeben hat, d. h. die Batterie wieder Leistung zur Verfügung gestellt hat, dann wohl in den „ungesunden“ bzw. eigentlich geschützten Bereich hinein?
Danke und Grüße
