Zum zweiten Mal Batterie leer
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war nur eine Vermutung (hatte auch glaub ich geschrieben), weil unter 5. die Verwendung des Ziegels empfohlen wird!
Aber ok, dann eben 23:00 raus zum Abstecken bei Wallbox
und 01:00 bei Ladeziegel
oder am besten zurück zu gar nicht mehr laden!
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Wie im thread zum 12Volt-Problem in der „Abteilung PHEV“ schon berichtet, käme das besagte Update bereits im Februar.
Hier der originale Wortlaut, mit weiteren Details:
Da es ja nur den PHEV betrifft, stelle ich das auch mal im PHEV-thread ein.
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joe63
Ich hab jetzt 3 Monate nur mit dem Ziegel geladen, weil ich in meinem Ferienhaus keine Wallbox habe und die Bstterie wurde auch leer gezogen.
An der Wallbox hatte ich das nicht..
joe63
Da steht unter 3. nichts davon, dass sich die Aussage, nach Ladung das Fahrzeug vom Netz zu trennen, nur auf Wallboxen bezieht…
Gruß
Also doch richtig vermutet,
nur das laden an der Wally!
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…kommt mir merkwürdig vor…
Was ist denn unter dem Strich anders, ob ich an der Wallbox oder mit dem Ziegel lade… die höhere Stromstärke, mit der geladen wird, insofern die Geschwindigkeit des Ladens.
Warum sollte genau dieser Umstand dazu führen, dass das Auto bei angesteckter Leitung nach dem Laden nur nach dem Wallboxladen die Starterbatterie leert…?
Na ja, wie auch immer, ich habe die Thematik auch, obwohl ich überwiegend mit dem Ziegel lade, insofern warte ich, bis das update ausgerollt wird und hoffe, dass die fachkundigen Techniker mein Auto nach den in dem Schreiben festgelegten Szenarien prüfen und fehlende updates installieren.
Und dann bete ich wohin auch immer, dass dieser Kriegsschauplatz befriedet sein wird…
Gruß
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Ich hätte allerdings erwartet, dass Ford aktiv auf die Kunden zugeht,
wobei wir reden ja über Ford und Kundenservice!
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und hoffe, dass die fachkundigen Techniker mein Auto nach den in dem Schreiben festgelegten Szenarien prüfen und fehlende updates installieren.
Und dann bete ich wohin auch immer, dass dieser Kriegsschauplatz befriedet sein wird…
In wie vielen verschiedenen Werkstätten warst Du denn bisher vorstellig mit deinen vielen Problemen? Hast du nur eine einzige Werkstatt-Meinung?
Ich kann nur von Glück sagen, dass ich bisher außer ein paar Updates und dem BMS-Tausch im April 2021 sowie der Jahresdurchsicht im Dezember 2021 noch keinen einzigen Werkstattaufenthalt für meinen Kuga brauchte. Aber ich habe mitlerweile zwei weitere Werkstätten in der Hinterhand, in welchen ich mich zumindest von der persönlichen Betreuung und hinsichtlich der Informationsweiterleitungen sehr gut aufgehoben fühle und deshalb sicher bin, auch bei eventuellen richtigen Problemen geholfen zu werden.
Die Werkstatt, in welcher ich mit meinem S-Max Diesel elf Jahre lang sehr gut bedient wurde, eine kleine Dorf-Klitsche, habe ich sogar an der Ehre gepackt, als ich die Leute einmal fragte, ob die denn überhaupt einen PHEV "können". Es gab keine Entrüstung pur, nein, es gab die Antwort: "Ich werde das prüfen.", und siehe da, nach einer halben Minute wusste ich: sie dürfen auch PHEV. Es war ein sehr gutes Gespräch, und dort werde ich kommende Woche das anstehende Update 21P24 erledigen lassen, und dann werden wir sehen.
Was ich sagen will: Das Batterie-Problem ist seit nun fast einem Jahr kein Batterieproblem mehr! Es ist ein Werkstatt-Problem! Warum nur war die Tiefschlaf-Thematik, die ja mit dem Batterie-Problem sehr eng zusammenhängt, bei meinem Kuga mit einem einzigen Werkstatt-Aufenthalt erledigt? Es gibt tatsächlich viele Ford-Werkstätten, welche richtig gute Arbeit abliefern.Du musst sie suchen, und Du wirst sie finden ...
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…man sollte meinen, dass Berlin inkl. Umland ein räumlicher Bereich ist, in dem die Konkurrenz aufgrund der “Vielfalt” kundenorientiert arbeitet und sich die Händler den Arsc* aufreißen, um die Kunden mit guter Arbeit langfristig an sich zu binden.
Ich war in Berlin in 2 “Großvertretungen”. Alle beide haben mich bisher leider nicht überzeugt, sie schienen desinteressiert, dem Kunden gegenüber hochnäsig und arrogant, nach dem Motto, “das würde ich mir nur einbilden” oder “na das müssen Sie mir erst einmal zeigen und beweisen” usw., beim Betreten des Verkaufsraums hat man mich dezent ignoriert, war sehr “busy”, man hatte den Eindruck, man ist schlichtweg störend (vielleicht war man auch der Meinung, dass ein “Rocker” in “Kluft” keine Geld für ein lohnendes Geschäft in der Tasche mitbringt…k.A.).
Bei den beiden Werkstattbesuchen wollte man von vorherigen “Absprachen” und “Zusicherungen” (kostenfreies Ersatzfahrzeug) bei Fahrzeugabgabe nichts mehr wissen und die Spitze war nach 2 Tagen Werkstattaufenthalt: “Sie können ihr Fahrzeug wieder abholen, machen konnten wir leider nichts, da wir keinen Techniker mit HV-Lizenz haben”…
Ford ist in dieser Region wohl nicht so beliebt, da sind die Händler dünn gesät und die, die da sind, scheinen es nicht nötig zu haben, weil die Konkurrenz fehlt.
Wenn ich da im Gegenzug mit dem Dealer (auch ein Großhändler, aber nur eine Marke) des Autos meiner Frau vergleiche, sehe ich einen riesigen Unterschied, der wiederum reißt sich förmlich selbigen auf, wenn wir Fragen oder Bitten haben, zu dem geht meine Frau immer wieder (ich würde da auch kaufen, wenn ich mit diesem Konzern nicht abgeschlossen hätte und die Autos für meine Bedarfe anbieten würden)…
Ich wäre auch liebend gerne bei einem kleineren Händler, der auf Kunden angewiesen ist und damit schon mit einem viel größeren persönlichen Interesse an die Sache herangeht, aber den gibt es hier schlichtweg nicht…
Dazu kommt, welcher Händler nimmt gerne mit Euphorie Kunden mit ihren “Problemautos”, die nicht auch bei ihm gekauft haben, umsorgt sie mit “Kulanzzugeständnissen” wie einem kostenfreien Ersatzfahrzeug usw.
Schwierig…
Wie ich schrieb, mir bleibt ja jetzt eh keine andere Wahl, ich versuche, dem Ganzen jetzt was Positives abzugewinnen mit der Hoffnung, dass mit dem nächsten Werkstattaufenthalt zumindest das Gros der Probleme an meinem Auto beseitigt werden kann…
Gruß
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Na ja, vielleicht sind wir hier auf dem Land etwas verwöhnt. Da gibt es im Umkreis von 25 km mindestens vier oder fünf kleinere Ford-Werkstätten, zuzüglich der einen größeren, zu welcher ich aber auch nur im Notfall gehe, dann von vorne herein mit Bauchschmerzen.
Bemerkenswert ist, dass eine dieser kleinen Werkstätten, welche zu der großen gehört, richtig gute Arbeit macht. Und die Große kriegt es nicht auf die Reihe, was Kundenservice, Freundlichkeit und Fachkompetenz angeht. Da decken sich Deine Erfahrung eins zu eins mit meinen ...
Die Betreuung steht und fällt mit der Denkweise und der Einstellung der Leute zu Ihrer Arbeit und zum Kunden. Natürlich kannst Du auch in einer großen Werkstatt hervorragend betreut werden, aber dort bist du zuerst einmal einer von Vielen. Aber wenn ich zu meiner kleinen Klitsche komme, dann werde ich auch nach über einem Jahr völlig ohne Kontakt mit meinem Namen angesprochen, ohne dass irgendwelche Dinge übertüncht werden sollen ...
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