Alles anzeigenMoin moin,
hat dein FFH sich genauer geäußert, was er auf den Unterboden sprühen will?
Wäre interessant zu wissen, ob PVC-Schutz oder eher Wachs...
Ob man jetzt unbedingt die Radhausverkleidungen oder andere Abdeckungen entfernen muss, sei mal dahingestellt...
Schließlich dienen sie ja dem Steinschlagschutz, genau wie der Unterbodenschutz selbst - wäre für meinen Geschmack irgendwie "doppelt gemoppelt".
Gruß Jörg
Leider nein.
Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand einen Akku in ein Auto einbaut, und den dann nicht Wasserdicht macht.
Vorausgesetzt natürlich alles ist so wie es sein soll... 
Sonst könnte ein Tesla zum Beispiel ja auch nicht schwimmen und trotzdem noch vorwärts kommen...Das wird bei unseren Batterien da unten auch nicht viel anders sein....
Alles anzeigenHallo zusammen,
mein Händler hat mir zwei mögliche Varianten für den Unterbodenschutz genannt:
Variante a: hier wird der Unterboden mit dem Schutzmittel besprüht – Kostenpunkt 400,-€ (inkl. MwSt.)
Variante b: hier werden zusätzlich einige Verkleidungsstücke am Unterboden und Radhauskästen herausgenommen und dann erst besprüht, um eine effektiveren Schutz zu erzeugen – Kostenpunkt 800,-€ (inkl. MwSt.)
Was haltet Ihr davon oder hat schon jmd. Erfahrungen mit den Varianten?
Hallo,
ich kann es nur noch mal unterstreichen, wachsbasierte Unterboden Präparate sind heute Stand der Technik. Es wird auch hoffentlich keinen Fachbetrieb mehr geben der noch mit PVC oder Bitumen arbeitet.
Grüße
Wolli
Moin moin,
war eben mal beim FFH wegen der Abweiser und habe das Thema (fehlender) Unterbodenschutz angesprochen.
Der Meister meinte, dass man da zwar mit Unterbodenwachsen nacharbeiten kann, aber aufgrund der elektrischen Komponenten am Unterboden da zuvor Rücksprache mit Ford halten muss...
Habe mir mit dem Werkstattmeister den Kuga mal von unten angesehen und die Bleche sind tatsächlich ziemlich "nackig". Der Meister meinte auf meine Bedenken bezüglich des Dauerschutzes, dass es aus der Erfahrung heraus trotzdem nicht zu stärkeren Rostansätzen oder sogar Durchrostungen kommt, allenfalls bildet sich mit den Jahren leichter "Flugrost".
Hohlraumversiegelung ist aber reichlich genutzt benutzt worden, da es am Unterboden aus verschiedenen Öffnungen herausgelaufen ist und dies auf dem Bodenblech gut erkennbar war.
Insoweit brauchen wir uns wohl um die Haltbarkeit unserer Kugas keine Sorgen zu machen...
Gruß Jörg
aber aufgrund der elektrischen Komponenten am Unterboden da zuvor Rücksprache mit Ford halten muss...
Das denke ich mir auch, und zwar im Zusammenhang mit den Themen Ableitung von Wärme und Speicherung von Feuchtigkeit.
Beides sehr wichtige Themen für einen PHEV, wie wir ja zwischenzeitlich aus der näheren Vergangenheit wissen.
Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand einen Akku in ein Auto einbaut, und den dann nicht Wasserdicht macht.
Vorausgesetzt natürlich alles ist so wie es sein soll...
Sonst könnte ein Tesla zum Beispiel ja auch nicht schwimmen und trotzdem noch vorwärts kommen...Das wird bei unseren Batterien da unten auch nicht viel anders sein....
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ford einen Plug In verkauft, den man nicht laden darf! ?
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ford einen Plug In verkauft, den man nicht laden darf! ?
Ich schon....irgendwie...
Bei uns geht das ja noch, lass mal den Mach-e nicht laden dürfen...
Ist das hier nicht der Thread zur Unterbodenwäsche????
Vielleicht sollten wir etwas mehr auf die Themen achten, damit die Übersicht nicht vollständig verloren geht!!!!
Dann ergänze ich den Satz mal, damit es passend ist:
„...
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ford einen Plug In verkauft, den man nicht laden darf!
... wenn er eine Unterbodenwäsche erhalten hat ?
Gruß
Projekt Kuga PHEV musste die Gruppe verlassen
