Bei Fahrzeugen des 21. Jahrhunderts sollte sowas gar nicht erst nötig sein!
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…vielleicht aber gerade deswegen…😉
Der politische Druck ist so groß, da werden die Kunden eben aus wirtschaftlichen Gründen als Betatester auserkoren
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In anderen Foren wird teilweise als Abhilfe empfohlen, den BMS-Sensor gelegentlich selbst zurückzusetzen (vorher am besten die Batterie mit einem 12V-Ladegerät voll laden), und das geht so:
- Zündung an
- 5 mal Lichthupe
- 3 mal Bremspedal treten
- Lichtschalter auf 0 stellen
- nach kurzer Zeit blinkt das Batteriesymbol im Cockpit mehrmals
- Zündung wieder aus
(Bei Fahrzeugen ohne Lichtautomatik muss ggf. vor Schritt 1 noch das Abblendlicht eingeschaltet werden.)
Ich habe dies BMS resetten oder neu anlernen heute mal durchgeführt.
HV- Akku und 12 V Batterie nach einander geladen.
Dann den oben beschriebenen Ablauf durchgeführt.
Keine Reaktion des Batteriesymbols.
O.k. vertan beim Merken der Anzahl pro Funktion ?
mein gewählter Ablauf:
Abblendlicht an ( keine Ahnung ob es für den Ablauf notwendig ist )
3 * Lichthupe betätigt
5 * Bremspedal getreten
-> Batteriesymbol blinkt
-> Zündung aus
Ich werde jetzt zwar nicht wahrscheinlich nicht bewusst eine Änderung feststellen können, aber es
mag sein das es jemand nach dem Batteriewechsel hilft.
Ob der Ablauf zwischen Softwareständen anders ist keine Ahnung.
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Einige hatten hier angemerkt, dass die (z. B. über einen Adapter in der 12 V-Steckdose ermittelte) Ladespannung von 15 V zu hoch sei und die Batterie schädige. Dazu war mir noch in Erinnerung, dass die Ladespannung auch immer temperaturabhängig ist. Bei einem Batteriehersteller habe ich auch etwas zur sog. Temperatur-Kompensation gefunden. Auszug:
"Der empfohlene Temperaturbereich zur Ladung liegt bei +5°C bis +40°C. Der optimale Temperaturbereich zur Ladung liegt bei +20°C bis +30°C. Für +25°C ist die empfohlene Ladespannung gemäß Datenblatt zu verwenden (meist 14,40V), die in Abhängigkeit der Temperatur mit -24mV/K Steigung angepasst werden muss."
Also: je höher die Temperatur, desto niedriger die Ladespannung und umgekehrt. Bei den derzeitigen Temperaturen um 0° C wären die 15 V damit genau richtig.
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The same problem in UK, in the same Kuga the chainging voltage is 15,2 Volt, so the battery overcharged, changed under guarantee, in some cases even 6 times.. Ford do not pay any attention to the problem...
https://www.kugaownersclub.co.uk/threads/agm-12v-battery-upgrade.24600/page-2#post-267551
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Gleiches Problem auch in den USA
Die original Batterien von Ford scheinen tatsächlich von mieser Qualität zu sein (obwohl hier in Europa Varta draufsteht, aber die liefern auch nur, was bestellt wird).
Was hilft, ist wohl der Austausch gegen eine AGM-Batterie. Geklärt ist dabei nur noch nicht, ob in der Elektronik des Fahrzeugs auch eingetragen werden muss, dass es eine AGM-Batterie ist (Werkstatt oder Forscan) oder ob ein Reset des BMS ausreicht.
2020 Ford Escape Hybrid 12v Battery Replace with Group 48 AGMThe 2020 Ford Escape Hybrid comes with a tiny 12 volt battery that often runs down and leaves people stranded when they can't open the car or get it started....www.youtube.com -
Aber eine AGM Batterie darf auch nicht mit 15,2 Volt geladen werden.
Dann liegt das am DC/DC Wandler
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Weiss jemand wo Dc/Dc wandler liegt?
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Victron Energy ORI481224110 Orion-TR Isolated DC Converter, 48 bis ...
48/12-Volt, 20 Amp
Dann würde ich mir das hier einbauen. Habe ich auch an meiner 48Volt Solaranlage drann. Für meine 12 Volt Verbraucher
Ausgang kann man einstellen 10-15 Volt
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Nett, wieder Werkstatttag und Anreise von einigen hundert Kilometer, da die werkstääten vor Ort zicken "Haben Sie dasAuto bei uns gekauft?"
Ist das ein Ford Händler? Wenn ja, würde ich mich beim Ford Kundendienst über diesen Händler Beschweren. Das wird Helfen.