Schade, es ist wirklich so ärgerlich - ein “eigentlich” tolles Auto wird mehr oder weniger durch Nichtstun des Herstellers in Misskredit gebracht…
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Ich finde es mehr als befremdlich, dass Ford zu diesem Thema immer noch keine Lösung aufweisen kann (na ja, mit dem Rasselmotor wird die zahlende Kundschaft ja auch alleine gelassen)😖
Die "Ford" Lösung heißt MEB:
Volkswagen und Ford vertiefen Zusammenarbeit bei Elektroplattform MEBDie Ford Motor Company und der Volkswagen Konzern bauen ihre Zusammenarbeit in der E-Mobilität deutlich aus. So wird Ford künftig ein weiteres E-Modell für…www.volkswagen-newsroom.com -
…das war mir bekannt - aber ich kriege irgendwie nicht den Zusammenhang der von der 12V-Problematik Betroffenen hin…
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Hallo
Ford und VW haben schon oft zusammen gearbeitet.
Die Zusammenarbeit mit VW kann man sehen wie man will, gab es schon in den Neunzigern beim Ford Galaxy/VW Sharan/ Seat Alhambra.
Gleiche Plattform und viele Gleichteile, leider war die Qualität der drei gleich schlecht.
Der neue Ford Tourneo Connect ist ein umgestrickter VW Caddy und der neue VW Amarok ist ein etwas veränderter Ford Ranger.
Verkehrt ist so ein Zusammenschluss nicht wenn was Gutes dabei rauskommt, mal schauen was da noch kommt.
Gruß
Kuga Mike
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Halloooooo - bitte zurück zum Thema - Die Kooperation Ford/VW ist sicherlich interessant, aber macht doch dazu bitte einen thread auf - hier geht es um die 12V-Batterie.
Danke
Gruß
ModMax
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Tja, Ford rechnet da kaufmännisch. Wenn so was während der Garantie gar nicht oder nur wenige Male vorkommt ist es billiger als ein kompletter Rückruf mit Austausch.
Blöd nur, dass es hier um einen bekannten Mangel geht. Beim Verkauf, dann Käufer und Händler die A-Karte haben. So was ist def. nicht in Ordnung.
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…das war mir bekannt - aber ich kriege irgendwie nicht den Zusammenhang der von der 12V-Problematik Betroffenen hin…
Ich wollte damit eigentlich nur sagen: Ford bekommt es nicht hin und kauft daher die Fahrzeugbasis in Zukunft extern zu.
Gruß
Frank
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Habe die letzten Monate häufig mit dem Ziegel zu Hause geladen und per Zeitschaltuhr nach 5 1/2 Stunden Stromzufuhr unterbrochen. Nun. Bin ich am Sonntag Abend das letzte Mal gefahren und 48 Std später bei Temperaturen zw -1 und -4 C ist wieder alles tot.
Na ob das den elektronischen Komponenten so gut tut?
Beim Laden des Fahrzeugs ( egal ob Wallbox oder Ziegel) , wird doch die 12V Batterie mit geladen. Wenn man dann dieser Anlage den Strom mit einer Zeitschaltuhr einfach abdreht, dann glaub ich schon, dass das BMS hier irgendwas nicht mehr auf die Reihe bekommt.
Beim ganz normalen Ladevorgang wird über die Taste in der Klappe der Ladevorgang beendet und entriegelt. Auch wenn der Akku sich dem Ladeschluss nähert, wird der Ladestrom reduziert. Das Auto kommuniziert ständig mit dem Ladegerät (Ziegel oder Wallbox), bis der Ladevorgang abgeschlossen wird.
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Gerade bei den aktuellen Temperaturen kann das Laden eines ganz leeren Akku mit 10 A schon mal mehr als 5 1/2 Stunden dauern.
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Hallo Fritz , ich habe in Erinnerung aus den zurück liegenden Nachrichten im Jan/ Februar , dass das Entladen der 12 V Batterie mit zu langer Verbindung am Ladeziegel/Wallbox zu tun haben soll…..
Ich bin verwirrt
Ford ist ahnungslos
Was ist den nun richtig(er) ?
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Das ist in der Tat seinerzeit so gemutmaßt worden…dann sollte es dazu ein update gegeben haben, das das Thema ad Acta gelegt haben sollte…
Aber leider gibt es eben immer noch Kuga-Besitzer, die sich mit dem Problem rumschlagen müssen…
Das gleiche Problem gab es übrigens auch beim Mach E, da ist das aber wohl tatsächlich mit einem update gefixt worden, indem das BMS tatsächlich den Ladezustand der 12V-Batterie überprüft und tatsächlich ggf. aus dem HV die 12V-Batterie nachlädt.
Und da verstehe ich nicht, dass das beim Kuga nicht funktionieren soll🤷🏻♂️
Übrigens funktioniert das bisher selbst bei meinem E-Roller, der schon vier Wochen in der kalten Garage unbewegt steht…
Grüße