Ich wollte/will hier niemanden zu nahe treten.
Sorry dafür, sollte das so rüber gekommen sein.
Nur ich persönlich finde es halt übertrieben wegen einer Rückrufaktion bei der ein MÖGLICHER Fehler abgestellt wird mit einem Anwalt zu drohen.
Auch der Hinweis mit dem Ordnungsamt ist m. M. nach fehl am Platz denn wenn Öl unterm Auto ist, ist den Berichten nach, der Motor schon kaputt.
Noch dazu ist in D meines Wissens noch kein Fall bekannt.
Ich für mich finde dass hier jede Rückrufaktion aufgebauscht wird. Das geht ja hier sogar schon soweit, dass man als Betrüger hingestellt wird, wenn man einen Käufer seines Autos nicht über Rückrufaktionen informiert.
Was soll das?
Habt ihr alle bisher in eurem Leben nur Neuwagen gekauft? Wurdet ihr beim Kauf eines gebrauchten jemals über eine Rückrufaktion informiert?
Also ich persönlich sehe das eben entspannter wenn ein MÖGLICHER Mangel durch eine Rückrufaktion abgestellt wird.
Ford wird sich über die Art der Durchführung schon seine Gedanken gemacht haben.
Sonst dürfte ich auch das Haus nicht verlassen, könnte ja der seltene Fall eintreten dass mich ein Radfahrer am Gehweg erwischt.
Nur, wenn ich so unzufrieden mit meinem Auto bin, würde ich es verkaufen.
Im moment gäbe es auch einen guten Preis dafür.