Ich war mal so frei und habe diesen Artikel vom Montag durch einen Translator laufen lassen:
ZitatAlles anzeigenFord Kuga Hybrid Rückrufkampagne: Wo liegt das Problem?
Kurz nach dem Debüt der PHEV-Deklination erlitt der Kuga Hybrid in diesem Sommer eine Rückrufaktion wegen eines Problems mit der Ladesteuerung des Akkus und seines Steckers, das zu einer Überhitzung führen könnte.
Das Problem wurde im Vereinigten Königreich festgestellt und könnte laut unseren Kollegen bei Autocar sogar die Ursache für vier Brände des Ford Kuga-Plug-in-Hybrids sein. Ein Problem mit der Ladesteuerung der 14,4-kWh-Batterie und ihres Anschlusses kann zum Eindringen von Wasser und zu einem Kurzschluss führen, wodurch eine oder mehrere Zellen überhitzen. Infolgedessen hatte die amerikanische Marke den Verkauf des "Plug-in" Kuga vorübergehend ausgesetzt.
Erweiterte Produktionsdauer
Zunächst für Modelle, die zwischen dem 1. Juli 2019 und dem 25. Juni 2020 hergestellt wurden, wurde der Rückruf von Kuga laut Ford auf die bis zum 4. September gebauten Modelle ausgedehnt. In Frankreich beträgt die Gesamtzahl der betroffenen Fahrzeuge somit 2.519.
Daher wird eine Überprüfung durchgeführt, um Teile des Fachs, in dem sich die Hochvoltbatterie befindet, sowie deren Lüftungskanal zu ersetzen. Vor dem Besuch der Werkstatt rät die Marke im Oval den Besitzern, ihr Fahrzeug nicht aufzuladen, aber es ist weiterhin möglich, im "EV Auto" -Modus sicher zu fahren.
Der Kuga Hybrid wurde im Konfigurator wieder zum Verkauf angeboten. Die Lieferungen wurden jedoch ausgesetzt, bis der Hersteller im Rahmen der Garantie eingegriffen hatte.