geil, Du beschwerst dich über die Informationspolitik und bekommst als Antwort einen alten Schuh...
Es soll man dazu eigentlich noch sagen.
Ich bin dafür, dass Ford ab jetzt für jeden Tag des Verzugs den Kaufpreis um 350€ mindert. Vielleicht kommen die dann endlich in die puschen.
Ich habe mich über Informationspolitik beschwert. Über Integrationspolitik würde ich mich niemals anmaßen.
Nun es gibt immer mal wieder neue Forennutzer und Kuga-Besitzer (Immerhin sind es in der EU momentan 33.000), die immer noch nicht auf gleichen Stand wie du und ich vielleicht sind. Von daher hilft denen vielleicht auch meinen zur Verfügung gestellter Link.
Mittlerweile sind neun Tage vergangen, seitdem alles auf Eis gesetzt wurde (plus die Zeit, die Ford selbst natürlich sich dem Problem schon bewusst ist).
Mein Auto ist zugelassen und steht seit Auslieferung vor 3 Wochen beim Händler, ohne dass ich ihn bewegen dürfte. Ich zahle schon Versicherung und Steuern.
Ganz ehrlich, wenn ich könnte - Ford mich fragen würde, ob ich den Wagen nicht mehr haben will - ich würde den Wagen nicht mehr haben wollen. Ich weiß, hier gibt es viele Ford-Fans, die jetzt den Kopf schütteln. Für mich wäre es mein erster Ford und ich habe mich wirklich sehr gefreut. Aber mir vergeht die Lust von Tag zu Tag, vor allem ohne jegliche Information und ohne jegliche Perspektive auf Besserung.
Da geb ich dir Recht, die informations Politik von Ford ist grausig. Auch die 350€ sind für die Dauer und Schwere des Rückrufes nicht der hit. Was mir vor allem aufstößt ist, das der Wert nur in der Filiale eingelöst werden kann in dem der Rückruf dann durchgeführt wird (zumindest ist so mein letzter Stand)
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage an die Runde. Mein Kuge ist ja wie gesagt noch nicht ausgeliefert und steht ca. 500km entfernt in Frankfurt /Main.
Alle vorherigen aktionen wurden gecheckt bzw auch durchgeführt . Die aktuelle Problematik betrifft ja , wenn ich das richtig verstanden haben, haupsächlich die gefahren durch das externe aufladen.
Alle bereits ausgelieferten Kugas haben ja auch die Auflage bekommen nicht extern zu laden und im EV Auto Modus zu fahren, weil da die Batterie nur gering geladen wird durch Brems Energie etc.
Ich wollte meinen Händler in Frankfurt jetzt fragen , ob er mir den mir den Kuga trozdem mit gibt, wenn ich halt verischere den nicht extern zu laden und nur EV Auto modus zu fahren. Er kann von mir aus auch die Ladekabel erstmal einbehalten 
Ob er den Patieten quasi auf eigene Gefahr entlassen will
Wenn es dann eine Lösung gibt, kann diese Reparatur ja auch mein FFH des Vertrauens hier vor Ort erledigen.
Was ist eure Meinung dazu ?
Ford KUGA 2.5 PHEV ST Line X Obsidian Schwarz
Bestellt 16.03.2020
Produziert Juni 2020
Steht seit Ende Juli in FFM rum
Hallo KugaEL,
wir teilen anscheinend das gleiche Schicksal!:
Sowohl was Bestell-, als auch Produktions- und Abholdatum anbetrifft!?
Und wenn ich FFM./M. richtig deuten, auch denselben Händler...
Bin ganz auf Deiner Seite!
Sollen die doch eine befristete Verzichtserklärung des Kunden aufsetzen, sodass sie nicht wegen des Fehlens zugesagter Eigenschaften (z. B. rein elektrisches Fahren) belangt werden können.
Hatte das auch schon angedacht, muss das aber noch von "oben" absegnen lassen...
ich habe mir auch schon gedacht, dass ich das Auto am liebsten einfach holen würde und dann halt nicht lade. Wir haben in der Firma eh noch keine Ladekarten bekommen.
Andererseits wollte ich auch den Kuga, da wir Nachwuchs erwarten in den nächsten Tagen.
Ich hatte mir zwar gewünscht, dass ich meine "neue Familie" mit dem nagelneuen Neuwagen (mein erster) nach Hause fahen kann, ich hätte dann aber auch lieber ein zu 100% sicheres und zuverlässiges Auto.
Ist zwar mehr als schade aber ich habe mich fast damit abgefunden, dass das wohl noch länger dauert.
Nachdem vom Händler damals gesagt wurde, die Lieferzeit beträge mind. 4 Monate und dann sind es jetzt theoretisch nur 2 Monate gewesen (bis jetzt), hattten wir die Kugas eh erst Ende Oktober erwartet....
Das mit dem Abholen und unterschreiben + Einbehaltung der Kabel könnte man machen. Doch wer gibt dem Händler und Ford due Garantie das der Kunde sich nicht ein Typ2 Kabel im Netz kauft und doch auflädt. Wenn dann ein solcher Kunde seinen Kuga abfackelt hat er zwar Pech und bekommt wahrscheinlich kein Geld, aber Ford verliert sein Gesicht und wahrscheinlich auch seine Genehmigung überhaupt noch Autos zu verkaufen. Wenn dann noch Menschenleben gefährdet werden hört der Spaß auf.
Also keine Alternative weil Schwarze Schafe gibt es überall.
Wenn dann der Händler in FF/M noch in Bad Nauheim sitzt wirds ganz schwierig. Der kann noch nicht mal Bafa konforme Rechnungen schreiben und will einem die Mwst. nicht erstatten. Weigert sich beharrlich.
Ich hoffe wir reden nicht über denselben FFH.
Das mit dem Abholen und unterschreiben + Einbehaltung der Kabel könnte man machen. Doch wer gibt dem Händler und Ford due Garantie das der Kunde sich nicht ein Typ2 Kabel im Netz kauft und doch auflädt. Wenn dann ein solcher Kunde seinen Kuga abfackelt hat er zwar Pech und bekommt wahrscheinlich kein Geld, aber Ford verliert sein Gesicht und wahrscheinlich auch seine Genehmigung überhaupt noch Autos zu verkaufen. Wenn dann noch Menschenleben gefährdet werden hört der Spaß auf.
Also keine Alternative weil Schwarze Schafe gibt es überall.
Wenn ich dieser Argumentation folge, müsste ich meinen Kuga verschließen und den Schlüssel meine FFH geben, der ihn im Tresor einschließt - Ich habe meine Ladekabel im Kofferraum und könnte meinen Kuga ja auch jederzeit an die Ladung stöpseln...
Im vollen Bewusstsein, dass mir im Falle eines Brandes meine Versicherung die Leviten liest und ich auf dem Schaden sitzen bleibe...bin ich Jeck und riskiere das?!
Mit Sicherheit nicht und wenn doch, warum verliert dann Ford sein Gesicht wenn ich so dämlich bin, mich über diese Vorgaben hinwegzusetzen?
Ne ne, soviel Vernunft sollte man eigentlich jedem erwachsenen Menschen zutrauen...
Gruß Jörg
Was für Diskussionen wenn ihr keine andere Sorgen habt?
