... nach deiner Aussage ist das hier unzulässig?
https://www.amazon.de/Hi-Ladekabel-1-phasig-Elektroauto-kompatibel/...
Gruß
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Das ist auch wieder 1 phasig.
Wenn du Sicherheit willst, nimm ein 32A 3 phasig. Dein Kuga nimmt sich nur das was er braucht. und wenn später mal ein anderes Fahrzeug kommt, was schnell laden verträgt, das nutzt dann alle drei Phasen.
... nach deiner Aussage ist das hier unzulässig?
https://www.amazon.de/Hi-Ladekabel-1-phasig-Elektroauto-kompatibel/...
Gruß
Also das Kabel ist natürlich zulässig ("verbotene Kabel" gibt es da nicht!) und würde auch am Kuga funktionieren...habe mich da vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt.
Aber wenn ich Zuhause lade, darf ich das nicht mit 32A einphasig, also mit 7,2kW... da muss ich nicht unnötig Geld für den großen Leitungsquerschnitt ausgeben, es genügen da 16A.
Wenn ich für die Zukunft einkaufe, dann würde ich ein 22kW-Kabel kaufen, also 3x32A...
Gruß Jörg
P.S. In der Beschreibung des Kabels steht tatsächlich, dass 7,2kW die häufigste Ladeleistung im privaten Bereich wäre...woher die diese Information haben, würde mich mal interessieren...
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P.S. In der Beschreibung des Kabels steht tatsächlich, dass 7,2kW die häufigste Ladeleistung im privaten Bereich wäre...woher die diese Information haben, würde mich mal interessieren...
Sonst würde das Kabel doch keiner kaufen.
Bei einer 22 KW Wallbox lädt man in der Regel 3 phasig. Also pro Phase 7,2 KW.
Vielleicht rechnen die sich das so nur schön.
Denn welches Fahrzeug die 7,2 KW einphasig verarbeitet, wird nicht genannt.
Vielleicht aus dem Chinesischen übersetzt. Denkt daran, dass gerade beim Strom gilt „andere Länder, andere Sitten“. In Frankreich zum Beispiel sind normale Wohnhäuser nur einphasig angeschlossen, dort sind dann 7,2kW das höchste der Gefühle - deswegen gibt es bei französischen Autos durchaus entsprechende Lader. Gabs auch mal bei Hyundai/Kia. Ist in Deutschland natürlich Mist wenn bei einem reinen E-Auto ein 7,2kW statt 11kW-Lader verbaut ist. Zumal der Laie auf den ersten Blick gar nicht erkennt, dass er damit in der Praxis nur 1/3 der Ladegeschwindigkeit hat.
Gestern, Dortmund, Florianstraße am Westfalenpark.
Die innogy-Ladesäule war frei, prima, dann sollte der Kuga nach dem Konzert im Park (fast) voll aufgeladen sein.
Pustekuchen.
Als wir nach knapp 3 1/2 Stunden zurück kamen, hatte der Akku gerade mal 7,25 kWh geladen.
Warum? Die Ladesäule liefert offenbar nur maximal 6 (3*2) kW...
Wie leer war denn der Kuga, als du ihn zum Laden angesteckt hast?
Leer. Ich bin vorher ca. 60 km Autobahn gefahren.
Heute eine neue und eher nicht so erfreuliche Erfahrung.
Ich habe in Düsseldorf am Rand des "Regierungsviertels" 19 Ladepunkte im Umkreis von maximal 10 Gehminuten.
Von denen waren heute Mittag lt. zweier Apps 14 besetzt.
Von den 5 "freien" Punkten liegen zwei etwas versteckt, da steht mein Kuga jetzt. Zwei andere, "Laternentanken", sind vermutlich zugeparkt.
Ein Punkt wurde als frei aufgeführt, ist aber durch ein parkendes E-Auto blockiert.
Der örtliche Energieversorger muss noch deutlich mehr machen, damit der verstromte Autoverkehr auch zukünftig funktioniert...
^ Ich bin im Moment im Urlaub an der Ostsee in der Lübecker Bucht und versuche natürlich so oft es geht, zu laden - Ladesäulen sind hier aber leider oft noch Mangelware...
Wenn mal eine verfügbar und frei ist, funktioniert es bisher mit der mobility+-Karte einwandfrei.
Ein paar Kuriositäten sind mir aber schon aufgefallen, in Grömitz und Heiligenhafen gibt es Ladestellen mit je 3 Ladeanschlüssen (Typ2/CSS/CHAdeMO), aber immer nur 2 Parkplätze dazu - wenn die App also 2 belegte Plätze anzeigt, braucht man gar nicht erst hinfahren.
In Heiligenhafen zeigt die App zudem noch eine Ladestelle als öffentlich an, die aber auf einem privaten Hotelparkplatz (Beach Motel) liegt, man kommt da zwar rein, weil die Schranke automatisch öffnet, aber die Parkplatznutzung kostet für Nicht-Hotelkunden pauschal 25 Euro (wenn die netten Mädels von der Rezeption einem keinen Ausfahrtsschein geben).