Erstens ist das Thema "Erfahrungan öffentlichen Ladesäulen" und nicht im privaten oder Geschäftlichen Bereich.
Dann ist es völlig egal ob die Ladepunkte schnell oder langsam laden. Erstmal müssen Sie verfügbar sein. Da wo sie Sinn machen, nämlich in den großen Städten, sind diese meistens durch Falschparker belegt. Auf dem Land oder kleineren Städten ohne grosse Innenstadtkernen sollten die Ladepunkte häufig frei sein
Bei uns in Berlin ist das ein sehr großes Problem. In Wohngebieten ist es wie ein Lottogewinn eine freie Ladesäule zu ergattern. In der Innenstadt meistens auch belegt, weil einfach der Parkdruck so hoch ist das man schon gar nicht anders parken kann. Wenn die Politik es aber wirklich ernst meint mit der Elektromobilität, dann würde Sie Strafen für das Falschparken konsequent durchsetzten. Wie kann es sein, das wenn ich ein Ladeplatz brauche dann das OAmt oder die Polizei rufe, das man nur ein Straftettel verteilt, weil man den Täter im Parkumfeld ermitteln kann.
Und das sind hier in Berlin nur 15€.
Da lachen die Täter ja nur. Da muss konsequent abgeschleppt werden, wie das Hamburg macht. Und auch die Kontrollen müssen häufiger erfolgen. Gerade in Wohngebieten wo der Parkdruck hoch ist und nicht nur dort wo man schnell Kasse machen kann.
Man kann die Leute nur am Geldbeutel packen. Die Strafen müssten auch drastisch erhöht werden. Fürs Falschparken müssten 100 bis 250€ erhoben werden und wer nicht zahlt oder zahlen kann kriegt die Kralle ran. Das sollte man übrigens auch in der Gesellschaft machen. Dann hätten wur viele Probleme weniger.