Also ich erreiche bei 20 Grad und mehr , auf der Autobahn bei 120 km/h knapp 55 km. Bei ca.100 km/h, gute 60 km, bei Kurzstrecke und Stadt 74 km.
bei 0 Grad , ca. die Häfte.
Fahrer nun derzeit 8000 km /Jahr davon 90 % elektrisch
Ganzjahresreifen ( Bridgestone ) ( recht laut )
Ich bin heute mal wieder unsere üblichen rund 440 km über die A3 nach Nürnberg gefahren, gestartet mit vollem Akku und vollem Tank.
Heute mal den Tempomat auf 120 km/h gestellt, nur selten und kurz etwas schneller gewesen, relativ viel Tempo 80-Zonen, dazu noch 3 km Stop-and-go nach nem Unfall.
3 Stunden lang Durchschnitt 103 km/h.
Angekommen bin ich mit 17% im Akku und 45 % im Tank bei 363 km Benzinrestreichweite.
Verbrauch lt. BC 4,7 Liter/100 km.
Das habe ich in den drei Jahren bislang noch nicht geschafft.
Es geht also auch unter 5...
...
Dank Castrol Long Life Motoröl steht der Ölwechsel auch nur alle 2 Jahre an. Davon kann mein Kuga nur träumen.
Ich weiß nicht, was mein Ford Händler einfüllt.
Aber deinen Traum erfüllt mein Kuga.
Der erste Ölwechsel nach 2 Jahren, der 2. wird nächstes Jahr im Mai nach 4 Jahren fällig.
Eine Zwischeninspektion? Was ist das? Nie gemacht.
Mängel nach jetzt 3 Jahren und 40000 km: 0,0
Ich habe die Tage mal einen Beitrag bei „Grip das Motormagazin“ gesehen. Da hatten die zwei moderne Plug In Hybride im Test, einen BMW 530ie und einen Peugeot 508. Beide haben fast die gleiche Akkukapazität wie der Kuga PHEV. Dieser Beitrag hat mich bzgl. tatsächlicher elektrischer Reichweiten wirklich überrascht. In meinem Fahrprofil erreiche ich mit meinem PHEV so 50-55 km im Sommer und ca 40 km im Winter. Ich dachte eigentlich, das sei etwas wenig, aber dieser o.a. Beitrag hat mich dann echt eines besseren belehrt. Sowohl der BMW als auch der Peugeot haben es bei 10-15 Grad Außentemperatur gerade mal auf Ach und Krach 30km El. Reichweite, auf einem Fahrprofil, das meinem doch recht ähnlich ist, gebracht. Hier muss ich dann echt mal ein Lob an die Ford Ingenieure los werden. Als Gesamtbild, zusammen mit dem effektiven Lademanagement und dem daraus resultierenden super Benzinverbrauch haben wir da echt ein tolles Auto. Ich liebe meinen Kuga nachbringen bisschen mehr, als ohnehin schon.
ein bekannter von mir fährt einen Peugeot 3008.
Im Winter erreicht er meistens 20 - 25 km
Ich habe die Tage mal einen Beitrag bei „Grip das Motormagazin“ gesehen. Da hatten die zwei moderne Plug In Hybride im Test, einen BMW 530ie und einen Peugeot 508. Beide haben fast die gleiche Akkukapazität wie der Kuga PHEV. Dieser Beitrag hat mich bzgl. tatsächlicher elektrischer Reichweiten wirklich überrascht. In meinem Fahrprofil erreiche ich mit meinem PHEV so 50-55 km im Sommer und ca 40 km im Winter. Ich dachte eigentlich, das sei etwas wenig, aber dieser o.a. Beitrag hat mich dann echt eines besseren belehrt. Sowohl der BMW als auch der Peugeot haben es bei 10-15 Grad Außentemperatur gerade mal auf Ach und Krach 30km El. Reichweite, auf einem Fahrprofil, das meinem doch recht ähnlich ist, gebracht. Hier muss ich dann echt mal ein Lob an die Ford Ingenieure los werden. Als Gesamtbild, zusammen mit dem effektiven Lademanagement und dem daraus resultierenden super Benzinverbrauch haben wir da echt ein tolles Auto. Ich liebe meinen Kuga nachbringen bisschen mehr, als ohnehin schon.
Sag ich doch schon lange, über drei Jahre.
Ich hab im Schnitt um die 75 km im Sommer, 35 Km im Winter. Darunter war ich nie.
Im Sommer aber auch schon mal bei 92 km.
Bei unserem Fahrprofil, fast nur Kurzstrecke auf dem flachen Land. 7- 20 km.
Das beste und günstigste Auto dass ich in 53 Jahren Ford gefahren habe.
Denn, ich habe 2021 noch 18 Prozent Rabatt bekommen, das Geld von der BAFA u. für meinen drei Jahre "alten" Eco Sport
Titanium X noch 16 500 von Ford Kögler in Bad Kissingen Nauheim bekommen.
Die abnehmbare AHK bekam ich damals vor der Haustür Lieferung noch für 768 €
Da konnte ich vollkommen zufrieden sein.
Sowas geht heute nicht mehr.😉
Unser Kuga PHEV ST Line X macht einen Klasse Job.💙👌
... Das einzige Problem, was Ford imho mit der Reichweite hat, ist die schlechte Winterreichweite, die sich gerne mal ganz schnell im Vergleich der Sommerrreichweite halbiert…man müsste die Heizung, die imho mit Abstand der größte Energiefresser sowohl beim Kuga PHEV als auch beim Mach E im Kurzstreckenverkehr darstellt, besser und effektiver in den Griff bekommen ...
Das Problem mit der reduzierten Reichweite im Winter hat aber nicht nur Ford. Auch bei Ford kann man die physikalischen und chemischen Gesetze, nach denen eine Lithium-Ionen-Akku arbeitet, nicht ändern.
E-Autos im Winter: Wie winterfest sind Elektroautos? Ein Praxistest
Die E-Heizung ist zudem nicht das größte Problem, wenn auch eine Wärmepumpe ein wenig Verbesserung bringen könnte. Ich bin aber froh, dass der Kuga PHEV überhaupt eine zusätzliche E-Heizung hat. Andere PHEV müssen den Verbrennungsmotor starten, wenn man die Heizung einschaltet.
Das Problem mit der reduzierten Reichweite im Winter hat aber nicht nur Ford. Auch bei Ford kann man die physikalischen und chemischen Gesetze, nach denen eine Lithium-Ionen-Akku arbeitet, nicht ändern.
https://www.wiwo.de/technologi…os-wirklich/26742130.html
Die E-Heizung ist zudem nicht das größte Problem, wenn auch eine Wärmepumpe ein wenig Verbesserung bringen könnte. Ich bin aber froh, dass der Kuga PHEV überhaupt eine zusätzliche E-Heizung hat. Andere PHEV müssen den Verbrennungsmotor starten, wenn man die Heizung einschaltet.
Dass anspringen des Verbrenner's bei eingeschalteter Heizung hat mich bei meinen Probefahrten mit Kia Ceed und XCeed damals vor vier Jahren sehr genervt.😱
Ich bin heute mal wieder unsere üblichen rund 440 km über die A3 nach Nürnberg gefahren, gestartet mit vollem Akku und vollem Tank.
Heute mal den Tempomat auf 120 km/h gestellt, nur selten und kurz etwas schneller gewesen, relativ viel Tempo 80-Zonen, dazu noch 3 km Stop-and-go nach nem Unfall.
Verbrauch lt. BC 4,7 Liter/100 km.
Der tatsächliche Verbrauch lag dann bei 4,9 Litern/100 km und rund 9 kWh.
Den Rückweg bin ich ähnlich gefahren, also wieder selten über 120 km/h.
Allerdings war der Akku bei Abfahrt nur zu gut 25% gefüllt.
Dem entsprechend war der Verbrauch etwas höher mit gut 5,5 Litern/100 km, dazu dann die rund 3 kWh.
Manche mögen jetzt sagen, dass das ja schleichen wäre, kaum über 120 km/h. Auf dieser Strecke ist (deutlich) schnelleres Fahren oft ohnehin nicht möglich, streßreicher und nur wenige Minuten schneller.
