… Natürlich mit Heizung auf 22 Grad aber ohne klimaautomatik etc. …
… Benzin bei 6,5l x 1,70 (normaler Verbrauch in EV Später) …
Ist der Verbrauch von 6,5 l/100km auch bei identischen Außentemperaturen und mit Heizung auf 22 C gemessen?
… Natürlich mit Heizung auf 22 Grad aber ohne klimaautomatik etc. …
… Benzin bei 6,5l x 1,70 (normaler Verbrauch in EV Später) …
Ist der Verbrauch von 6,5 l/100km auch bei identischen Außentemperaturen und mit Heizung auf 22 C gemessen?
Ist der Verbrauch von 6,5 l/100km auch bei identischen Außentemperaturen und mit Heizung auf 22 C gemessen?
definitiv, sogar bei größtenteils Autobahn
über den Jahreswechsel ca 600km zur Ostsee aus Brandenburg
…und wie viel hast du für die PV bezahlt, welche Art der PV ist das, wann amortisiert sich die Investition?
…und wie viel hast du für die PV bezahlt, welche Art der PV ist das, wann amortisiert sich die Investition?
Ich verstehe die Frage nicht. Wollen wir jetzt über Solaranlagen diskutieren (dazu gibt’s viele andere Foren) oder geht es um die Verbräuche unserer Kugas?
Ist der Verbrauch von 6,5 l/100km auch bei identischen Außentemperaturen und mit Heizung auf 22 C gemessen?
Den kann ich problemlos bestätigen!
Fahre derzeit nur sporadisch elektrisch, da Laden bei Preisen ab 49 Cent sich nicht lohnt!
Und ja, bei mir entscheidet einzig der Geldbeutel das gewählte zugeführte Energiemedium!
Mein Fußabdruck à la Greta ist mir egal!
Fahre derzeit nur sporadisch elektrisch, da Laden bei Preisen ab 49 Cent sich nicht lohnt!
Und ja, bei mir entscheidet einzig der Geldbeutel das gewählte zugeführte Energiemedium!
Wie hier im Forum bereits berichtet wurde, verlangt das Auto bei dieser Art der Nutzung früher nach einem Ölwechsel.
Diese Kosten solltest Du bei Deiner Kalkulation nicht vernachlässigen.
Wie hier im Forum bereits berichtet wurde, verlangt das Auto bei dieser Art der Nutzung früher nach einem Ölwechsel.
Diese Kosten solltest Du bei Deiner Kalkulation nicht vernachlässigen.
Ich habe für die Laufzeit meines Leasingvertrages eine Ford-Flatrate mitgebucht,
d.h. keine zusätzlichen Kosten für mich!
Ergänzend kann ich sagen
Meine Ölqualität läuft rein nach Zeit, hatte nach 12 Monaten genau 50% auf der Öl-Uhr!
definitiv, sogar bei größtenteils Autobahn
über den Jahreswechsel ca 600km zur Ostsee aus Brandenburg
Das ist sehr interessant, weil dann die elektrische Heizung gar nicht die Ursache für den hohen Energiebedarf sein kann. Somit liegt der hohe Verbrauch beim elektrischen Fahren wohl doch eher am schlechteren Wirkungsgrad des HV-Akkus bei niedriegen Temperaturen.
Temperaturtechnisch bin ich im mom. mit 20°C hier in Süd Andalusien unterwegs.
Mit Aufladen an der Säule ist hier nada.
Der Verbrauch lt. BC 5,4l und jede zweite Fahrt in Lademodus.
Flachland, 80% Landstraße, 20% Stadt.
E5=1,37€ (Preis Subvention von Staat bis 31.12) jetzt wieder 1,57€.
Also ich bin hier mit dem Verbrauch vollauf zufrieden.
Am So. gehts dann wieder zurück.
Werde den BC2 mal für die Rückfahrt Nullen und berichten.
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Meine Ölqualität läuft rein nach Zeit, hatte nach 12 Monaten genau 50% auf der Öl-Uhr!
Das sieht nur so aus, wenn man jeden Monat eine ähnliche Entfernung zurücklegt.
Tatsächlich geht es nach Zeit und Strecke (und evtl. noch weiteren Parametern).
Ich tracke den Ölzustand über die Zeit und über den Kilometerstand seit fast 7 Jahren bei all meinen Kugas und werte die Daten anschließend aus.
Bzgl. Deines Ölzustands von 50% beim PHEV nach einem Jahr kann ich entgegenhalten, dass ich diesen Wert bereits nach 6 Monaten erreicht hatte und mein aktueller Forecast besagt, dass ich 0% noch vor dem 1. Geburtstag des Autos erreicht haben werde.
Bzgl. Der anderen Parameter, die einen Einfluss haben, konnte ich feststellen, das bei den winterlichen Temperaturen unter 0 Grad Celsius kürzlich der Ölzustand schneller abgesunken ist als im Sommer und Herbst.
Das ist sehr interessant, weil dann die elektrische Heizung gar nicht die Ursache für den hohen Energiebedarf sein kann. Somit liegt der hohe Verbrauch beim elektrischen Fahren wohl doch eher am schlechteren Wirkungsgrad des HV-Akkus bei niedriegen Temperaturen.
Mit der Annahme bist Du nicht (ganz) alleine. Der Rückgang der Reichweite im Winter-Betrieb gegenüber den erfreulich hohen erreichbaren Werten im Sommer erscheint beim Kuga schon überproportional.
Die Heizung hin oder her berücksichtigt, die natürlich den überwiegenden Anteil am Rückgang ausmacht. Ich fahre sehr zurückhaltend, in jeder Hinsicht, „am Gas und am Heizungsregler“. Der Rückgang der elektrischen Reichweite liegt dennoch bei mindestens 50%.
Es geht leider einiges an gepuffterter Energie im HV-Akku für dessen Beheizung verloren. Und dies ist naturgemäß prozentual mehr als bei anderen Fahrakkus, weil unserer zweigeteilt ist - zwei getrennte Akkus, volle Längsseite schlichtweg verdoppelt, aufgeteilte Heiz- und Kühlstränge…
Ich habe zu dem Thema das Bild von zwei Doppelhaus-Hälften bemüht, die eine Heizung haben, aber nicht Wand an Wand stehen.
In unserem Fall war die Konstruktion schlichtweg einfacher: Chassis unverändert vom Verbrenner übernommen, der Auspuff nicht verlegt, läuft mitten durch den/die Akkus. Das hätte man anders und intelligenter machen können. So war’s schlichtweg wohl - kurzfristig - billiger.
Wer sich die Unterboden-Konstruktion mal im Detail ansieht, weiß, wovon ich spreche. Dabei ruhig auch mal das dünne Blech der Akku-Verkleidung (vorsichtig) drücken… Da wurde nicht viel an Verkleidung/Isolation drauf gepackt. Es sind deutliche Unterschiede zu anderen PHEV erkennbar.
Vielleicht kam man deshalb auf die Idee, den Verbrenner nun unter 5 Grad AT laufen zu lassen, damit der Auspuff in der Mitte die Akkus mit aufwärmt. Aber Spaß beiseite, das macht der Verbrenner jetzt natürlich über den HV-Heiz-Kreislauf.
Unser Kuga ist meines Wissens der einzige PHEV mit zweigeteiltem HV-Akku und er wird es wohl auch bleiben. Ich vermute mal, dass auch Ford das beim nächsten Modell, wenn es eines geben würde, gerne ändern würde. Obwohl, es wird gespart… Lasse mich da aber gerne anders informieren.
Eine andere Komponente ist ggf. die Vorsicht von Ford zum Schutz des Fahr-Akkus bei tiefen Temperaturen.
Die Beheizung bei tiefen Temperaturen setzt wohl (schon konstruktiv bedingt) früh ein, seit Software-Änderung unter ca. 3 Grad AT zusätzlich zwangsweise unterstützt durch den Verbrenner. Inwieweit auch andere Parameter (12Volt-Problematik, etc.) hier eine Rolle zur Änderung des Verbrenner-Einsatzes gespielt haben, verrät Ford uns nicht.
In jedem Fall aber spielt der zweigeteilte und wenig geschützte HV-Akku auch hierbei (Aspekt Schutz vor Schädigung) eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Die Leistungsfähigkeit des HV-Akkus/der Zellen als solche, isoliert betrachtet, kann das Problem nicht sein. Ansonsten wären die hier ersichtlichen Traumwerte der E-Reichweite im Sommer nicht erreichbar, zusammen mit dem guten Wirkungsgrad in Kombination mit dem Antriebskonzept. Umso auffallender aber der überproportionale Einbruch im Winter.