Im Moment habe ich auch nur 30-34 Km Reichweite.
Sind mehr Kurzstrecken dabei (unter 10 km) sind es vielleich sogar nur 28km
Im Moment habe ich auch nur 30-34 Km Reichweite.
Sind mehr Kurzstrecken dabei (unter 10 km) sind es vielleich sogar nur 28km
… und ich habe im letzten Jahr über einen Porsche-PHEV-Fahrer gelächelt, der mir frustriert über nicht einmal 25km elektrischer Reichweite berichtete…das Lächeln ist mir aber richtig vergangen (Hochmut kommt vor dem Fall??).
Schön, dass du noch da bist. Hoffe, dein Kuga läuft gut und ohne Probs.
Gruß
Moin,
ich kann Reichweite zwischen 30 und 40 km vermelden, schwankt je nachdem wieviel Verbraucher wir an haben bei unseren Fahrten. Da wir aber seltener weite Strecken fahren kommen wir mit der Reichweite ganz gut hin. Denn meckern bringt auch nicht, kann es eh nicht ändern und Rückgabe ist keine Option!!!
Ein (Negativ-)Rekord Jagd den nächsten:
26,2km elektrisch gefahren, zwischendurch der Benziner immer wieder wegen Systemleistung angesprungen…
Jetzt vollgeladen eine elektrische REichweite von 33km angezeigt.
So langsam kann ich diese Technologie beim Kuga PHEV nicht mehr für ernst nehmen-im Sommer vieles richtig gemacht, im Winter völlig versagt.
Ein Vorteil hat das Ganze, bei -5 Grad rasselt der Motor kaum noch!!!???
Habe heute mit einem Teslafahrer gesprochen, der hat bei diesen Temperaturen einen Reichweitenverlust von ca. 30%…Beim Kuga ist es umgekehrt, da bleiben 30% Reichweite??
Frustrierter Gruß
Größter Energieverbraucher neben dem eigentlichen Fahrbetrieb selbst ist in einem Elektroauto im Winter die Heizung. Im Unterschied zu benzinbetriebenen Fahrzeugen, bei denen die Abwärme des Verbrennungsmotors genutzt werden kann, kommt die Energie für den Betrieb der Innenraum-, Scheiben-, Sitz- und Lenkradheizungen beim E-Auto aus der Batterie. Um die fünf Kilowatt sind je nach Fahrzeuggröße laut ADAC dafür fällig.
Würden alle Systeme eine Stunde lang im Dauerbetrieb laufen – was in der Realität eher selten der Fall sein dürfte – läge der Energieverbrauch bei fünf Kilowattstunden. Dieser geht zwar unmittelbar auf Kosten der Reichweite, doch die neuesten Batterien sind mit einer Kapazität zwischen 40 und 100 Kilowattstunden deutlich leistungsfähiger als noch vor einigen Jahren. „Bei dieser Akkukapazität bleibt noch beliebig viel Energie zum Fahren übrig“, sagt Tillmetz.
Ganz vermeiden lässt sich dieser Nachteil, indem man schon kurz vor Fahrtantritt die Heizung aktiviert – wenn das Auto noch an der Steckdose angeschlossen ist. Bei vielen E-Autos kann man diese Option in den Fahrzeugeinstellungen oder per App programmieren. Wer die Heizung insgesamt etwas herunterregelt oder sie schon kurz vor dem Erreichen seines Fahrtziels abschaltet und die Restwärme nutzt, der spart zusätzlich Energie. Solche Stromsparmaßnahmen dürfen allerdings keinesfalls auf Kosten der Sicherheit gehen, warnt der ADAC: Die eigene Sicht durch das Belüften beschlagener Scheiben sowie die Sichtbarkeit durch die Scheinwerfer sollten immer Vorrang haben.
Fazit: Der Winter ist nicht des E-Autos Freund. Wer die Möglichkeit hat sollte den Kuga vorheizen und in der Garage übernachten lassen. Bei Minustemperaturen fahre ich im Benzinbetrieb los um das System aufzuheizen oder lasse in in der Garage am Kabel hängend vorwärmen. Mehr kann man nicht machen, ohne Heizung fahren ist keine Option, weder aus Komfortgründen noch aus Sicherheitsaspekten. (Beschlagen Scheiben)
Bei manchen Kommentaren hier muss man den Eindruck haben, dass man auf nur noch das Negative sucht und immer und immer wieder das gleiche schreibt.
Mittlerweile gibt es nichts neues mehr, es wird immer nur gebetsmühlenartig das gleiche wiederholt.
Das die Reichweite sich im Winter um 30% und mehr (!) reduzieren kann ist herstellerunabhängig lange bekannt.
Auch das viele Kurzstrecken kontraproduktiv sind ist nichts neues - wie beim Benziner oder Diesel, beim PHEV wegen der wiederholtem Akkubeheizung noch mehr.
Ich fahre von meinen täglichen 30km zur Arbeit einen Anteil von 20km AB und die dann mit ca.110km/h, Heizung 20 Grad, Lenkradheizung und Sitzheizung (1) an. Alles vollelektrisch mit (kleiner) Restreichweite. Da Fahrzeug steht zuvor nachts immer in der Garage und wird vorgeheizt.
Vielleicht habe ich diesbezüglich auch Glück mit meinem PHEV…
Einen schönen 2.Weihnachtstag!
Bei manchen Kommentaren hier muss man den Eindruck haben, dass man auf nur noch das Negative sucht und immer und immer wieder das gleiche schreibt.
Mittlerweile gibt es nichts neues mehr, es wird immer nur gebetsmühlenartig das gleiche wiederholt.
Hallo Ben,
da hast Du zwar recht, aber das ist denke ich normal.
Außerdem bietet Ford für die auftretenden Probleme (ich sag mal Spaltmaße, Tankdeckel, Rasseln etc.) auch keinerlei Lösungen an.
In meinen Augen ist schon etwas dünn, dies mit Stand der Technik abzuwiegeln und die Kunden im Regen stehenzulassen.
Bin ich von anderen Herstellern so nicht gewohnt und habe ich auch so nicht erwartet!
Wenn es nur die Reichweite wäre, ich denke damit könnten die meisten leben!
Gruß Jens
Alles anzeigenBei manchen Kommentaren hier muss man den Eindruck haben, dass man auf nur noch das Negative sucht und immer und immer wieder das gleiche schreibt.
Mittlerweile gibt es nichts neues mehr, es wird immer nur gebetsmühlenartig das gleiche wiederholt.
Das die Reichweite sich im Winter um 30% und mehr (!) reduzieren kann ist herstellerunabhängig lange bekannt.
Auch das viele Kurzstrecken kontraproduktiv sind ist nichts neues - wie beim Benziner oder Diesel, beim PHEV wegen der wiederholtem Akkubeheizung noch mehr.
Ich fahre von meinen täglichen 30km zur Arbeit einen Anteil von 20km AB und die dann mit ca.110km/h, Heizung 20 Grad, Lenkradheizung und Sitzheizung (1) an. Alles vollelektrisch mit (kleiner) Restreichweite. Da Fahrzeug steht zuvor nachts immer in der Garage und wird vorgeheizt.
Vielleicht habe ich diesbezüglich auch Glück mit meinem PHEV…
Einen schönen 2.Weihnachtstag!
Moin,
stimme dir vom ganzen Herzen zu!
Alles anzeigenBei manchen Kommentaren hier muss man den Eindruck haben, dass man auf nur noch das Negative sucht und immer und immer wieder das gleiche schreibt.
Mittlerweile gibt es nichts neues mehr, es wird immer nur gebetsmühlenartig das gleiche wiederholt.
Das die Reichweite sich im Winter um 30% und mehr (!) reduzieren kann ist herstellerunabhängig lange bekannt.
Auch das viele Kurzstrecken kontraproduktiv sind ist nichts neues - wie beim Benziner oder Diesel, beim PHEV wegen der wiederholtem Akkubeheizung noch mehr.
Ich fahre von meinen täglichen 30km zur Arbeit einen Anteil von 20km AB und die dann mit ca.110km/h, Heizung 20 Grad, Lenkradheizung und Sitzheizung (1) an. Alles vollelektrisch mit (kleiner) Restreichweite. Da Fahrzeug steht zuvor nachts immer in der Garage und wird vorgeheizt.
Vielleicht habe ich diesbezüglich auch Glück mit meinem PHEV…
Einen schönen 2.Weihnachtstag!
Hi Ben
Gebe dir recht. Wir sind mit unserem PHEV sehr zufrieden.?
Schade das es auch negative Erfahrungen gibt. Das ist aber bei anderen Herstellern nicht viel anders, wenn man in deren Foren so mit liest. Nichts desto trotz. Einen schönen 2.Weihnachtstag.??
Alles anzeigenHallo Ben,
da hast Du zwar recht, aber das ist denke ich normal.
Außerdem bietet Ford für die auftretenden Probleme (ich sag mal Spaltmaße, Tankdeckel, Rasseln etc.) auch keinerlei Lösungen an.
In meinen Augen ist schon etwas dünn, dies mit Stand der Technik abzuwiegeln und die Kunden im Regen stehenzulassen.
Bin ich von anderen Herstellern so nicht gewohnt und habe ich auch so nicht erwartet!
Wenn es nur die Reichweite wäre, ich denke damit könnten die meisten leben!
Gruß Jens
Da gebe ich Dir Recht. Ich bin auch sehr verwundert, wie Ford die Kunden aber auch die Händler und Werkstätten bei vielen Themen einfach alleine lässt.
Die Werkstätten sind dann die Blitzableiter der Kunden.