Heute Morgen war die Reichweite über Nacht (3 Grad) „nur noch“ um zwei Kilometer im Vergleich zu gestern Abend reduziert, auch das Starten ließ die Reichweite nicht sofort sinken... das ist für mich ok.
Gruß
Heute Morgen war die Reichweite über Nacht (3 Grad) „nur noch“ um zwei Kilometer im Vergleich zu gestern Abend reduziert, auch das Starten ließ die Reichweite nicht sofort sinken... das ist für mich ok.
Gruß
Die Überschrift hier ist "Erfahrungen mit der rein elektrischen Reichweite des PHEV", das hat nichts damit zu tun, was im Display an Reichweite angezeigt wird. Der Kuga kann nicht hellsehen, er kennt das Wetter nicht, ob er im Gebirge oder im Flachland bewegt wird und wie schwer der Gasfuß ist. Er kann nur aus vorherigen Fahrten und der momentanen Temperatur eine Prognose machen. Wir können nur vermuten welche Faktoren da berücksichtigt werden, wissen tut es vermutlich nur der Software-Entwickler.
Es kommt nur darauf an, wie weit man wirklich kommt. Ich habe nach 52Km (rein elektrisch) 11 kw "getankt". Das sind ca. 7€ auf 100km und somit ca. 10% günstiger als Benzin. Das elektrische Fahren ist zwar Toll, aber viel billiger ist es nicht.
ZitatEs kommt nur darauf an, wie weit man wirklich kommt.
Und das wiederum hängt ab von Wetter, Gebirge oder Flachland, vom Gasfuß usw.
Man kann das nicht vergleichen. Man würde annähernd gleiche Reichweiten erzielen, wenn man das gleiche Fahrzeug ( Ausstattung, Gewicht, Räder und Reifen) hat, die gleiche Strecke mit identischen Einstellungen fährt und zur gleichen Zeit fährt.
Das elektrische Fahren wird erst dann richtig billig, wenn man den Strom selbst produzieren kann. Z. Bsp. mit Photovoltaik.
Hier werden immer mal wieder Youtube Videos von toptipp gepostet. Der hat einen PHEV Titanium und teilt regelmäßig seine Erfahrungen mit. Er selbst kann nicht zu Hause laden, aber nur ein paar Geh-Minuten entfernt steht eine Ladesäule (die, wie er leidvoll feststellen musste, nicht in Betrieb ist). Nun muss er immer erst weiter weg Laden und fährt dann nach Hause. Hat er sich auch anders vorgestellt.
Alles anzeigenUnd das wiederum hängt ab von Wetter, Gebirge oder Flachland, vom Gasfuß usw.
Man kann das nicht vergleichen. Man würde annähernd gleiche Reichweiten erzielen, wenn man das gleiche Fahrzeug ( Ausstattung, Gewicht, Räder und Reifen) hat, die gleiche Strecke mit identischen Einstellungen fährt und zur gleichen Zeit fährt.
Das elektrische Fahren wird erst dann richtig billig, wenn man den Strom selbst produzieren kann. Z. Bsp. mit Photovoltaik.
Hier werden immer mal wieder Youtube Videos von toptipp gepostet. Der hat einen PHEV Titanium und teilt regelmäßig seine Erfahrungen mit. Er selbst kann nicht zu Hause laden, aber nur ein paar Geh-Minuten entfernt steht eine Ladesäule (die, wie er leidvoll feststellen musste, nicht in Betrieb ist). Nun muss er immer erst weiter weg Laden und fährt dann nach Hause. Hat er sich auch anders vorgestellt.
Im Gegensatz zu einigen anderen Problemen sind das aber doch genau die Probleme, die man vorhersehen konnte, weil struktureller Natur.
Da kann das Auto nichts für. Falsch gewählt oder zu früh...
So seh ich das auch. Aber mit einmal oder zweimal Probefahrt kann man sich darüber kein Bild machen. Dazu bräuchte man das Auto mindestens einen Winter und einen Sommer lang zum Probefahren.
Aber wir (ich auch, wenn ich denn mal mein Auto habe) werden ausreichend Erfahrungen sammeln und beim nächsten Fahrzeug genauer auswählen. Und die, die jetzt noch mit einem reinen Verbrenner fahren, werden vor ähnlichen Problemen stehen.
aber nur ein paar Geh-Minuten entfernt steht eine Ladesäule
...
Nun muss er immer erst weiter weg Laden und fährt dann nach Hause. Hat er sich auch anders vorgestellt.
Ich glaube, wenn ich von vorne herein gewusst hätte, dass ich mein E-Auto nicht zuhause (oder vielleicht am Arbeitsplatz) laden kann, dann hätte ich ganz sicher keines bekommen.
Und auch "nur ein paar Geh-Minuten" zur nächsten Ladesäule hätten mich davon abgehalten.
Bei jedem liegt die Leidensgrenze in einer anderen Höhe. Aber für mich wäre das auch nix, dann hätte ich wohl auf einen FHEV gesetzt.
Die Überschrift hier ist "Erfahrungen mit der rein elektrischen Reichweite des PHEV", das hat nichts damit zu tun, was im Display an Reichweite angezeigt wird. Der Kuga kann nicht hellsehen, er kennt das Wetter nicht, ob er im Gebirge oder im Flachland bewegt wird und wie schwer der Gasfuß ist. Er kann nur aus vorherigen Fahrten und der momentanen Temperatur eine Prognose machen. Wir können nur vermuten welche Faktoren da berücksichtigt werden, wissen tut es vermutlich nur der Software-Entwickler.
Es kommt nur darauf an, wie weit man wirklich kommt. Ich habe nach 52Km (rein elektrisch) 11 kw "getankt". Das sind ca. 7€ auf 100km und somit ca. 10% günstiger als Benzin. Das elektrische Fahren ist zwar Toll, aber viel billiger ist es nicht.
Die Überschrift hier ist „Erfahrungen mit der rein elektrischen Reichweite des PHEV“, das hat nichts damit zu tun, wie wirtschaftlich oder kostenintensiv welche Antriebsart teurer oder günstiger ist...? Da haben Bemerkungen über die angezeigte Reichweite im bc mehr mit Reichweite zu tun als eine Kostennutzenrechnung?
Tschuldigung, aber das konnte ich mir nicht verkneifen...
Ach so, btt: 68 km Reichweite mit einer Vollladung!
Ich bin ja noch immer vom alten Akku verwöhnt. Samstag vollgeladen, 50 km Reichweite Heute vor Fahrtantritt waren schon mal 5 km verschwunden. Heizung 24°, kein Popowärmer, keine Lenkradheizung. Insgesamt mit 2 Unterbrechungen 7 km gefahren, aber nur noch 77% (31km) Restreichweite. Insgesamt 1km durch Bremsen dabei rekuperiert. Kann man irgendwie herausbekommen, wie viel man beim Gaspedal loslassen rekuperiert?
Also, wenn sich da nicht bald was ändert, gibt es entweder noch mal nen neuen Akku oder er wird rückabgewickelt. Das ist so schon mit dem Verkäufer besprochen. Übrigens wurde vor dem Laden am Samstag mal wieder die Batterieschonung angezeigt, weil ich es gewagt hatte, den Akku einige Tage nicht sofort wieder zu laden