schwupp... und neu fahren gelernt....?
Erfahrungen mit der rein elektrischen Reichweite des PHEV und den kombinierten Verbrauchswerten kwh+Benzin
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Wie wir inzwischen festgestellt haben, fasst der Tank 42 Liter.
Die angezeigte Reichweite passt sich Deinem Fahrprofil an. Bei 400 Km warst Du vermutlich viel auf der Autobahn und/oder mit dem Motor unterwegs.Bei mir sind es immer um 700 KM und es gibt hier sicher Mitglieder, die über 1.000 Km Anzeige schaffen.
Kann ich so nicht bestätigen. Nach dem Akkutausch rutschte die Reichweite extrem nach unten. Vorher fast 900 km, nachher knapp 400 km. Habe einen Spritverbrauch lt BC 2,8 L / 100 km. Habe seit dem Tausch 4 x getankt. Beim letzten Mal zeigte er mir 420 km an. Der BC muß wohl neu lernen mit dem Verbrauch zu rechnen. Nach mehrmaligem tanken soll es sich dann einpendeln.
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Wie weit kann dann nun die Reichweite sein?
Meine Erfahrungen:
Bei reiner Stadtfahrt mit Stromverbräuchen von roundabout 16 kWh/100 km habe ich eine Spritreichweite mit vollem Tank von teilweise deutlich über 700 km in der Anzeige.
Fahre ich aber 500 km Autobahn mit Geschwindigkeiten oberhalb von 120 km/h und Stromverbräuchen von dann mindestens 21 - 22 kWh/100 km, dann verringert sich die Spritreichweite auf Werte zwischen 400 und 500 km. Dies passt letzten Endes ja auch zu den Verbräuchen von 8 - 10 Liter/100 km, je nach gefahrener Geschwindigkeit und des Tankinhaltes von 42 Liter.
Es ist beim PHEV wie auch bei reinen Verbrennern wie auch bei reinen Stromern genau gleich: Expresszuschlag und Bleifuß kosten Energie, sei es Sprit oder Strom.
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Kann ich so nicht bestätigen. Nach dem Akkutausch rutschte die Reichweite extrem nach unten. Vorher fast 900 km, nachher knapp 400 km. Habe einen Spritverbrauch lt BC 2,8 L / 100 km. Habe seit dem Tausch 4 x getankt. Beim letzten Mal zeigte er mir 420 km an. Der BC muß wohl neu lernen mit dem Verbrauch zu rechnen. Nach mehrmaligem tanken soll es sich dann einpendeln.
Die 2,8 l. Spritverbrauch errechnen sich aus der gesamten Laufleistung inclusive Elektrofahrten.
Die voraussichtliche Reichweite errechnet sich aus den zurückliegenden Verbrennerfahrten. Je zügiger Du da unterwegs warst, desto geringer die Reichweite nach dem nächsten Tanken. -
Ich will ja jetzt nicht quer schießen oder so, aber die Aussage das je höher die Geschwindigkeit desto höher der Verbrauch trifft so nicht ganz zu....es liegt viel am verbauten Motor, am Gewicht und am cw-Wert....manche Autos verbrauchen erheblich mehr, wenn man sie langsam fährt, und auf der Autobahn sind sie schön genügsam.
Sieht man schön, wenn man die BEV Q4 e-Tron und Model 3, bzw. Model Y vergleicht....der Audi braucht sehr wenig Strom beim langsam fahren, aber auf der Autobahn kommt er nicht weit weil der Verbrauch extrem nach oben geht....der Tesla kommt beim langsam fahren nicht sonderlich weit, aber auf der Autobahn macht er km....
Man kann also sagen, jeder e-Motor hat seinen Wohlfühlbereich, und wo der bei unserem Kuga liegt müssen wir erst noch rausfinden. er liegt aber definitiv höher als 80km/h...
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Projekt Kuga PHEV , warum denn immer nur indirekt?
*schnellInDeckungSpring*Nein, das war nicht mein bestreben, Gott bewahre...mir ging es nur um diese eine Aussage, welche so einfach nicht ganz korrekt ist.
...- je schneller man fährt, desto weniger hat man elektrische Reichweite…
Was ich sagen wollte, und noch immer will, ist das man die selbe Strecke bei annähernd gleichen Bedingungen (Wetter und Co) immer wieder mit unterschiedlicher aber gleichmäßiger Geschwindigkeit fahren soll (geht am besten auf der Autobahn), dann weiß man wo der Motor am sparsamsten ist. Wenn Du viel Stop&Go hast, oder viel bergige Strecken, dann verhält es sich wieder anders, da man ja weniger gleichmäßig fahren kann, dafür aber mehr rekuperieren kann....da liegt dann viel Potential im beschleunigen, ausrollen lassen und bremsen. Ist aber was den Motor an sich angeht erstmal unbedeutend.
Ein PHEV ist halt ungemein schwieriger sparsam zu fahren, bzw. den Elektromotor bei der idealen Geschwindigkeit zu fahren, als ein reiner BEV oder ICE, da wir zwischen den Konzepten wechseln können (und müssen) während ein BEV genauso wie ein ICE eben nur ein Konzept hat. Aber auch der Elektromotor eines PHEV hat seinen Wohlfühlbereich, in dem er am effektivsten arbeiten kann, und wenn man den auf der Landstraße benutzen kann, ist das doch auch gut, oder nicht? Unser Verbrenner ist durch das CVT ja eh relativ schwer zu beeinflussen, da er immer versucht bei gleichmäßiger Fahrweise im idealen Bereich zu arbeiten.
Also nochmal, mir geht es nicht um den Verbrauch inklusive Rekuperation, sondern nur um das, was der Motor tatsächlich zieht, und in welchem Geschwindigkeitsbereich er das am effektivsten tut. Weil dann kann ich meinen Fahrstil um diesen Wert herum aufbauen.
