Hallo, kann mir jemand sagen, wie hoch die Stützlast der schwenkbaren AHK beim PHEV ist?
Stützlast El. AHK beim PHEV
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Lt. Prospekt ist die Stützlast bei allen Kuga MK3 mit 100kg gleich.
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Nur die Anhängelast ist beim PHEV (wie bei den Hybriden aller anderen Fabrikate auch) saumäßig gering, beim Kuga nur 1.200 kg. Zum Vergleich: Der große Diesel hat 2.100 kg, der Diesel im Opel Grandland sogar bis zu 2.200 kg.
Dies ist um so unverständlicher, da der Elektromotor ja bereits bei der ersten Zuckung das volle Drehomoment hat. Das kann sogar mein FFH nicht nachvollziehen. Man möchte wohl vermeiden, dass mit voll beladenem Anhänger nur mit Elektromotor gefahren wird und die Batterie bereits nach wenigen Kilometern leer ist... Das würde die Werksangaben vollständig verhageln.
Wohnanhänger oder so ähnlich geht mit dem Hybrid deshalb garnicht.
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Dies ist um so unverständlicher, da der Elektromotor ja bereits bei der ersten Zuckung das volle Drehomoment hat. Das kann sogar mein FFH nicht nachvollziehen. Man möchte wohl vermeiden, dass mit voll beladenem Anhänger nur mit Elektromotor gefahren wird und die Batterie bereits nach wenigen Kilometern leer ist... Das würde die Werksangaben vollständig verhageln.
Moin moin,
der Grund ist vielleicht auch, dass die angegebenen Leistungen bei E-Motoren immer Spitzenleistungen sind, die immer nur kurzzeitig abgenommen werden dürfen.
Wenn der Kuga im reinen E-Betrieb läuft, wäre der Motor mit entsprechender Anhängelast sehr schnell in der Überlast und würde dann wegschalten.
Das will man vermutlich beim PHEV auch vermeiden, obwohl ja der Benziner einspringen kann.
Aus diesem Grund haben E-Autos momentan zumindest i.d.R. keine Anhängelast eingetragen - AHK ist dann nur für Fahrradträger zulässig.
Vielleicht hat die geringere Anhängelast auch etwas mit dem CVT-Getriebe zu tun...
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Ich glaube nicht, dass das speziell mit dem Getriebe zu tun hat.
Man kann bei allen anderen Fabrikaten in die Kataloge reinschauen: Auch dort ist bei Hybriden die Anhängelast deutlich kleiner als mit reinen Verbrennern, völlig unabhängig von der Art des Getriebes.
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Nur die Anhängelast ist beim PHEV (wie bei den Hybriden aller anderen Fabrikate auch) saumäßig gering, beim Kuga nur 1.200 kg. Zum Vergleich: Der große Diesel hat 2.100 kg, der Diesel im Opel Grandland sogar bis zu 2.200 kg.
Dies ist um so unverständlicher, da der Elektromotor ja bereits bei der ersten Zuckung das volle Drehomoment hat. Das kann sogar mein FFH nicht nachvollziehen. Man möchte wohl vermeiden, dass mit voll beladenem Anhänger nur mit Elektromotor gefahren wird und die Batterie bereits nach wenigen Kilometern leer ist... Das würde die Werksangaben vollständig verhageln.
Wohnanhänger oder so ähnlich geht mit dem Hybrid deshalb garnicht.
Ich habe meinen PHEV mit der schwenkbaren Kupplung bestellt.
Es ist richtig das eine Anhängelast gebremst von 1200 kg eingetragen ist, allerdings steht auch in der Zulassung bei 8% Steigung sind es 1500 kg
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Moin moin,
der Grund ist vielleicht auch, dass die angegebenen Leistungen bei E-Motoren immer Spitzenleistungen sind, die immer nur kurzzeitig abgenommen werden dürfen.
Wenn der Kuga im reinen E-Betrieb läuft, wäre der Motor mit entsprechender Anhängelast sehr schnell in der Überlast und würde dann wegschalten.
Das will man vermutlich beim PHEV auch vermeiden, obwohl ja der Benziner einspringen kann.
Aus diesem Grund haben E-Autos momentan zumindest i.d.R. keine Anhängelast eingetragen - AHK ist dann nur für Fahrradträger zulässig.
Vielleicht hat die geringere Anhängelast auch etwas mit dem CVT-Getriebe zu tun...
Da muss man mal wieder bissl die Amis herziehen....beim Tesla gibt es inzwischen Das Model X (schon lange) UND das Model 3 (seit eher kurzer Zeit) mit AHK, und die Zugleistungen dort sind heftig...Model X zieht nen Anhänger mit dem Model 3 drauf...und der Witz dabe ist auch noch, dass der Stromverbrauch dabei nur äußerst gering nach oben geht...beim Elektro ist der größte Feind einfach der Fahrtwind, nicht das Gewicht.
Da frage ich mich echt, warum schaffen die anderen Anbieter das nicht? Zumal mit der Kraft der 2 Herzen? Auf deren Ausrede wäre ich echt mal gespannt....
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Ein PHEV kannst auch nicht mit einem reinen E-Auto vergleichen. Ein reines E-Auto hat in der Regel kein komplexes Getriebe, sondern kein Getriebe oder nur ein 2 Gang Getriebe.
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Ein PHEV kannst auch nicht mit einem reinen E-Auto vergleichen. Ein reines E-Auto hat in der Regel kein komplexes Getriebe, sondern kein Getriebe oder nur ein 2 Gang Getriebe.
Nicht ganz...sogar die Tesla haben ein Getriebe, nur eben keins, das verstellt werden kann, wie beim Porsche Taycan, oder bei 'normalen' Fahrzeugen. Aber wenn es wie zuvor schon angemerkt nicht am CVT liegt, an was dann? Der E-Motor kann es bestimmt, der V-Motor auch....ich vermute, dass die da einfach erstmal auf Nummer sicher gehen wollen...und in späteren Genrationen wird das angepasst..
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Bei anderen (dsg) getrieben hybriden keine ahnumg, bei elektrischen cvt getrieben wie kuga: es gobt keine feste übersetzung ganz vereinfacht muss am planetengetriebe min 1 elektromotor "bremsen" um die antriebskraft des benziners auf die räder zu bekommen einfach mal suchen planetengetriebe hybrid hsd. Der vorteil verschleissarm keine kupplumg keine wechselnden zahnpaarumgen keine bremsringe kein... Einfacher aufgebaut sozusagem. D.h. aber auch die max. DAUERleistung ist begrenzt mit der dauerleistung des e-motors und wenn die z.b. 100 ps ist hat man ein benzinauto mit 100p.s das 1.8 tonnen wiegt 1.2 tonnen anhänger umd 500 kg zuladumg im kofferraum im worst case. Also rund 3.5 tonnen und jetzt kommt fie 13prozent steigung.... Da wird man von hinten vom nachfolgenden Lkw gerammt.... Die 1200 bzw1500 finde ich nicht schlecht für einen plugin es muss ja auch zulassungsfähig sein...