Der Ford-Händler in Altötting (Autohaus Suttrop) gehört zur Verwandtschaft meiner Frau, und der Kontakt ist trotz der großen Entfernung (600 km) sehr gut und eben richtig schön familiär. Und weil ich seit jeher sehr gerne Auto fahre und auch mal sehr große Strecken am Stück runterreiße, privat (mein Sohn wohnt in München, weitere Familie in Düsseldorf oder im Schwarzwald und eben Altötting) wie geschäftlich (teilweise Außendienst mit Kundenkreis in ganz Deutschland, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Österreich), macht es mir nichts aus, auch mal 1.000 km oder auch mehr an einem Tag abzuarbeiten. Da geht es auch schon mal frühmorgens nach Berlin und bin nachmittags/abends wieder zuhause, sind dann rund 1.600 km. Das ist zwar hart an der Schnmerzgrenze und nicht jeden Monat der Fall, kommt aber immer wieder mal vor.
Gerade jetzt vor der Weihnachtszeit bin ich wegen Kundenbesuchen normalerweise (d. h. wenn mal zufällig gerade kein Corona-Virus herumfleucht) innerhalb von drei Wochen durchaus so meine 5.000 - 7.000 km allein geschäftlich unterwegs. Und privat kommt noch die Family dazu, auch eben sehr häufig zur Weihnachtszeit, und da ist dann auch schon mal Altötting mit dabei, nicht nur, wenn ein Leih-Kuga abzuholen ist. Deshalb könnte es sein, dass ich mich dort in den nächsten Wochen noch einmal sehen lasse, je nachdem, wie sich Corona entwickelt. Aber wie gesagt: Mir macht das Fahren sauviel Spaß, vor allem mit einem solch guten Auto wie bisher dem S-Max, und ab jetzt eben mit dem Kuga.
Erfahrungsberichte, erste Eindrücke, Fahrberichte
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hi Nicafe,
Ich hatte den. PHEV auch bestellt , da meine Firma das genehmigt hat und ich GWV auf 0,5 % hätte sparen können. CZ fahre ca. 70000km /a . Der Händler hat mir deutlich abgeraten, folgende Argumente nannte er.
1.70 % der Strecken nur mit Benzinmotor auf der Autobahn ergibt 10 l/100km Verbrauch. = bei meiner Fahrleistung teilweise 2x tanken bei 45 Liter tankvolumen.
3. Motorgeräusche sollen bei ca150 km/h geschwindigkeit deutlich lauter sein als beim 2 l Diesel.
Muss aber fairer Weise sagen das ich nur Glück hatte wegen des Lieferstopp und der unklaren Situation, die Möglichkeit zu haben , den Wagen gegen einenDiesel zu tauschen.
ob die Punkte so stimmen , werde ich nicht überprüfen können,, aber meine fahrprofil ist auch nicht der Durchschnitt so das diese Punkte bei anderen zutreffen. -
Der Ford-Händler in Altötting (Autohaus Suttrop) gehört zur Verwandtschaft meiner Frau, und der Kontakt ist trotz der großen Entfernung (600 km) sehr gut und eben richtig schön familiär. Und weil ich seit jeher sehr gerne Auto fahre und auch mal sehr große Strecken am Stück runterreiße, privat (mein Sohn wohnt in München, weitere Familie in Düsseldorf oder im Schwarzwald und eben Altötting) wie geschäftlich (teilweise Außendienst mit Kundenkreis in ganz Deutschland, Luxemburg, Belgien, Frankreich, Österreich), macht es mir nichts aus, auch mal 1.000 km oder auch mehr an einem Tag abzuarbeiten. Da geht es auch schon mal frühmorgens nach Berlin und bin nachmittags/abends wieder zuhause, sind dann rund 1.600 km. Das ist zwar hart an der Schnmerzgrenze und nicht jeden Monat der Fall, kommt aber immer wieder mal vor.
Gerade jetzt vor der Weihnachtszeit bin ich wegen Kundenbesuchen normalerweise (d. h. wenn mal zufällig gerade kein Corona-Virus herumfleucht) innerhalb von drei Wochen durchaus so meine 5.000 - 7.000 km allein geschäftlich unterwegs. Und privat kommt noch die Family dazu, auch eben sehr häufig zur Weihnachtszeit, und da ist dann auch schon mal Altötting mit dabei, nicht nur, wenn ein Leih-Kuga abzuholen ist. Deshalb könnte es sein, dass ich mich dort in den nächsten Wochen noch einmal sehen lasse, je nachdem, wie sich Corona entwickelt. Aber wie gesagt: Mir macht das Fahren sauviel Spaß, vor allem mit einem solch guten Auto wie bisher dem S-Max, und ab jetzt eben mit dem Kuga.
Ah o.k. Ich hab nur so neugierig gefragt da ich Quasi in Altötting dahoam bin
Sonnige Grüße
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1.70 % der Strecken nur mit Benzinmotor auf der Autobahn ergibt 10 l/100km Verbrauch. = bei meiner Fahrleistung teilweise 2x tanken bei 45 Liter tankvolumen.
3. Motorgeräusche sollen bei ca150 km/h geschwindigkeit deutlich lauter sein als beim 2 l Diesel.
ob die Punkte so stimmen , werde ich nicht überprüfen können,, aber meine fahrprofil ist auch nicht der Durchschnitt so das diese Punkte bei anderen zutreffen.Hallo Hanswurst...
also dein Händler hat offensichtlich kaum bis keine Erfahrungswerte mit dem PHEV.Hauptsache was gelabbert... manche dieser Autoverkäufer sind schon... naja....
zu 1: Verbrauch gegen 8,0 Liter bei hohem Durschnittstempo auf der BAB
zu 2: Ein Mega Leises Auto! Vorallem bei hohen Geschwindigkeiten empfinde ich das Auto als sehr leise.
konnte ich jetzt so einfach nicht unkommentiert lassen.hi Nicafe,
Ich hatte den. PHEV auch bestellt , da meine Firma das genehmigt hat und ich GWV auf 0,5 % hätte sparen können. CZ fahre ca. 70000km /a . Der Händler hat mir deutlich abgeraten, folgende Argumente nannte er.
1.70 % der Strecken nur mit Benzinmotor auf der Autobahn ergibt 10 l/100km Verbrauch. = bei meiner Fahrleistung teilweise 2x tanken bei 45 Liter tankvolumen.
3. Motorgeräusche sollen bei ca150 km/h geschwindigkeit deutlich lauter sein als beim 2 l Diesel.
Muss aber fairer Weise sagen das ich nur Glück hatte wegen des Lieferstopp und der unklaren Situation, die Möglichkeit zu haben , den Wagen gegen einenDiesel zu tauschen.
ob die Punkte so stimmen , werde ich nicht überprüfen können,, aber meine fahrprofil ist auch nicht der Durchschnitt so das diese Punkte bei anderen zutreffen. -
Hallo Hanswurst...
also dein Händler hat offensichtlich kaum bis keine Erfahrungswerte mit dem PHEV.Hauptsache was gelabbert... manche dieser Autoverkäufer sind schon... naja....
zu 1: Verbrauch gegen 8,0 Liter bei hohem Durschnittstempo auf der BAB
zu 2: Ein Mega Leises Auto! Vorallem bei hohen Geschwindigkeiten empfinde ich das Auto als sehr leise.
konnte ich jetzt so einfach nicht unkommentiert lassen. -
hallo,
Ja dann freut mich das für die PHEV Fahrer, hoffentlich können hier bald einige Themen wieder geschlossen werden.
Kostenseitig tun sich aber viele Firmen noch schwer damit,(außer meiner, die das alles nicht hinterfragen) so ein Fahrzeugtyp zu erlauben. Scheint dann unabhängig von fahreigenschaften, es immer noch Kostennachteile zu geben, bzw. Regelungen mit den Ladekosten zu Hause?
Mir soll das jetzt egal sein, ich zahle nichts von denn laufenden Kosten ,außer meinen 1 % GWV
Und selber freue ich mich auf Allrad und Diesel in ca. 3-4 Wochen
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hi Nicafe,
Ich hatte den. PHEV auch bestellt , da meine Firma das genehmigt hat und ich GWV auf 0,5 % hätte sparen können. CZ fahre ca. 70000km /a . Der Händler hat mir deutlich abgeraten, folgende Argumente nannte er.
1.70 % der Strecken nur mit Benzinmotor auf der Autobahn ergibt 10 l/100km Verbrauch. = bei meiner Fahrleistung teilweise 2x tanken bei 45 Liter tankvolumen.
3. Motorgeräusche sollen bei ca150 km/h geschwindigkeit deutlich lauter sein als beim 2 l Diesel.
Muss aber fairer Weise sagen das ich nur Glück hatte wegen des Lieferstopp und der unklaren Situation, die Möglichkeit zu haben , den Wagen gegen einenDiesel zu tauschen.
ob die Punkte so stimmen , werde ich nicht überprüfen können,, aber meine fahrprofil ist auch nicht der Durchschnitt so das diese Punkte bei anderen zutreffen.ich finde es genau richtig, dass der Ford Händler in diesem Fall davon abgeraten hat.
Genau wegen dieser Fälle, Firmenfahrzeug, hohe Kilometerleistung auf der Autobahn, dafür wenig laden und die 0,5% abgreifen, steht die weitere Förderung des PHEV im Kreuzfeuer der sog. „Umweltorganisationen“, die Scheurer drängen, die Förderung des PHEV einzustellen - es ist eben NICHT der artgerecht Betrieb eines PHEV, grundsätzlich und regelmäßig tausende Kilometer auf der Autobahn abzureißen, selbst, wenn er dort auch „nur“ 8-10Liter verbraucht. Da ist imho ganz sicher ein moderner und sauberer Diesel die sinnvollere Wahl!
Der PHEV spielt eben seine Stärken im Stadtverkehr aus, wo viel rekuperiert werden kann, ganz davon abgesehen, dass der Stromverbrauch auf der Autobahn je höher die Geschwindigkeit ist, irrsinnig schnell reduziert wird.
Für stadtnahe Pendler und Städter an sich ist der PHEV eine tolle Alternative zum Verbrenner und/oder Diesel...
passend zum Thema ganz aktuell:https://www.springerprofession…2B%20Motoren%20Newsletter
Gruß
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passend zum Thema ganz aktuell:
Wie steht in diesem Bericht von Springer professional? "Privat-PHEV verbrauchen zwei Mal mehr als angegeben, Dienstwagen sogar vier Mal".
Immer unter der Voraussetzung, dass wir irgendwann wieder Strom aufladen dürfen und der PHEV bestimmungsgemäß eingesetzt werden kann, will ich diese Aussage noch nicht einmal ausschließen. Aber das ist auch bei jedem anderen Antriebssystem so: Wenn ich es nicht bestimmungsgemäß und wirtschaftlich bediene und verwende, dann hat es nun mal einen höheren Energieverbrauch.
Man kann diesen doppelten und vierfachen Verbrauch aber auch in absoluten Zahlen ausdrücken: Der doppelte Spritverbrauch heißt beim Kuga, dass er 3,0 Liter Sprit verbraucht statt 1,5 Liter. OK. Er braucht also 1,5 Liter mehr als angegeben. Ich sage hierzu einmal ganz provokativ: Man zeige mit bitte nur einen einzigen Verbrenner, der "nur" 1,5 Liter mehr verbraucht als in den Werksangaben vermerkt. Die Diskussionen über die unrealistischen Werksangaben kommen doch immer wieder auf.
Es sind immer noch die individuellen Einsatzbedingungen, die Fahrweise, der Kenntnisstand des Fahrers, der Fahrzeugzustand und vieles mehr, was da in den Spritverbrauch reinspielt. Wenn alle Verbrenner nur 1,5 Liter mehr verbrauchen würden, als angegeben, dann gäbe es diese Diskussionen nicht. Also immer schön die Kirche im Dorf lassen und Äpfel auch wirklich nur mit Äpfeln vergleichen ... Wer setzt sein Auto schon exakt nach dem Testszenario ein? Niemand!
Warum erinnert mich der Name "Springer professional" doch sehr an Bild-Zeitung ... ?
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Nicht, dass da ein falscher „Zungenschlag“ reinkommt, ich wollte mit diesem Artikel lediglich die immer weiter verbreitete schlechte Meinung über den PHEV hier darstellen ... ich stehe grundsätzlich ja ganz anders zum PHEV (sonst würde ich keinen fahren und nicht wieder einen kaufen wollen), aber die Firmenfahrzeugprivilegien im Verhältnis zur bestimmungsgemäßen (gedachten) aber sicherlich real eher geringen Bereitschaft zur reinen E-Nutzung sehe ich genauso kritisch wie die Motivation einer privaten Anschaffung eines solchen Autos, weil es Förderungen gibt, wohlwissend, dass ich täglich 150km Pendelstrecke habe...?
Gruß -
ich finde es genau richtig, dass der Ford Händler in diesem Fall davon abgeraten hat.
Genau wegen dieser Fälle, Firmenfahrzeug, hohe Kilometerleistung auf der Autobahn, dafür wenig laden und die 0,5% abgreifen, steht die weitere Förderung des PHEV im Kreuzfeuer der sog. „Umweltorganisationen“, die Scheurer drängen, die Förderung des PHEV einzustellen - es ist eben NICHT der artgerecht Betrieb eines PHEV, grundsätzlich und regelmäßig tausende Kilometer auf der Autobahn abzureißen, selbst, wenn er dort auch „nur“ 8-10Liter verbraucht. Da ist imho ganz sicher ein moderner und sauberer Diesel die sinnvollere Wahl!
Der PHEV spielt eben seine Stärken im Stadtverkehr aus, wo viel rekuperiert werden kann, ganz davon abgesehen, dass der Stromverbrauch auf der Autobahn je höher die Geschwindigkeit ist, irrsinnig schnell reduziert wird.
Für stadtnahe Pendler und Städter an sich ist der PHEV eine tolle Alternative zum Verbrenner und/oder Diesel...
passend zum Thema ganz aktuell:https://www.springerprofession…2B%20Motoren%20Newsletter
Gruß