Was ich meine ist die „horizontale Kalibrierung“ des Scheinwerfers zB beim Start bzw. Einschalten des Scheinwerfers, da sieht man ja wunderbar, wie der Scheinwerfer sich in der Horizontalen Ebene justiert, das hat ja nix mit einem adaptiven Licht zu tun.
Doch, auch: Beim statischen LED-Licht gibt es diese Kalibrierung nicht, dort gibt es noch den klassischen 0-4 Regler neben dem Lichtschalter.
Doch, auch: Beim statischen LED-Licht gibt es diese Kalibrierung nicht, dort gibt es noch den klassischen 0-4 Regler neben dem Lichtschalter.
Oh, danke für die Aufklärung...
dann ist die Funktion ebenfalls über die Jahre dem Rot-Stift zum Opfer gefallen, genauso wie beim Ford Puma (bei nicht Voll-LED Scheinwerfern).
Anfangs gab es für alle LED-Scheinwerfer die automatische Nivellierung, sodass es den Regler nur für die Halogen-Variante gab.
Nichtsdestotrotz sind das ja Funktionen des Abblendlichts und nicht des Fernlichts.
Alles anzeigenhmm, also es hat ganz sicher nichts mit der Größe und der Sitzposition zu tun und ich denke auch nicht mit den Reifen.
Hier ein Video, das bei nicht besonders starkem Regen gemacht wurde, darauf ist das Problem und der "Verursacher" ganz klar zu erkennen.
Wie gesagt, kein beonders starker Regen und keine hohe Geschwindigkeit - aber die Stelle an der das Wasser auf die Scheibe trifft ist klar zu erkennen...
Bei stärkerem Regen und Geschwindigkeiten von über 130 ist der Spiegel keine große Hilfe mehr und man muss mit dem Rückspiegel arbeiten
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Der Beitrag ist zwar schon alt, aber gab es aus der Problematik eine Erkenntnis?
Leider musste ich das Phänomen an meinem Kuga Vignale ebenfalls beobachten, als ich am WE abends auf der BAB mit etwa 100 km/h und ziemlichen Regen fuhr.
Die Spiegel waren absolut nutzlos weil der Wasserfilm auf der Scheibe die Sicht dermaßen verzerrte, dass man die Entfernung vom Verkehr hinter sich überhaupt nicht einschätzen konnte.
Mein Unfallschaden wird derzeit repariert, deshalb habe ich als Leihwagen einen Benziner Kuga Titanium aus 2021 bekommen.
Obwohl er teilweise besser ausgestattet ist (adaptiver und intelligenter Tempomat, Toter-Winkel-Assistent, Frontkamera mit Split View, beheize Rücksitze), fühle ich mich in diesem Leihkuga wie 10 Jahre in die Vergangenheit katapultiert. Analoge Instrumente mit Mäusekino, Schaltgetriebe, kein Sensico-Leder, Halogenscheinwerfer und -blinker, ...
Ich hätte nicht erwartet, dass der Sprung von Titanium zu ST-Line X sich so luxuriös anfühlt.
Das schlimmste ist aber der 3-Zylinder Ecoboost. Mit diesem werde ich einfach nie warm werden. Fahrgefühl wie im Corsa C vor 20 Jahren.
Der Abstandstempomat war sehr angenehm, zumindest auf der Landstraße. Man kennt es, der Vordermann schwankt zwischen 90 und 100. Bei stärkeren Geschwindigkeitsänderungen reagiert der Assistent aber recht spät und recht ruppig. Sobald die Bremse dazugeschaltet wird, vibriert das ganze Auto (als ob es das nicht sowieso schon genug aufgrund der 3 Zylinder tun würde). Und mit dem Schaltgetriebe macht er sowieso kaum Sinn, man muss ständig im Getriebe rumrühren. Immerhin bleibt der Tempomat beim Betätigen des Kupplungspedals aktiv.
Kurzum: Ich bin froh, wenn ich meinen ST-Line X Hybrid wieder zurück habe.
Hallo Leute,
ich fahre einen MK III PHEV Cool & Connect. EZ 10/22. Leasingdauer 3 Jahre bei 20.000 km/Jahr. Bislang Hattrick nur ein Problem mit einer ausgeschlagenen Spurstange rechts, die im Rahmen der Garantie getauscht wurde. Nun kommt bei knapp 22.500 km die Meldung, dass ein Ölwechsel nötig ist. Ich denke mir: Passt scho, du hast ja glücklicherweise die Flatrate + dabei. Da habe ich wohl die Rechnung ohne Ford gemacht, da diese Ölwechsel außerhalb der Reihe nicht damit abgedeckt seien. Fahrzeug wurde angeblich nicht geladen und häufiger Kurzstreckenbetrieb wären die Ursache. Also 1.500 km pro Monat können nicht nur mit Kurzstrecken zusammenkommen und das Ladeprotokoll habe ich auch mitgeschickt.
Hattet Ihr auch mal so ein Problem und falls ja, was habt Ihr gemacht.
Viele Grüße
Tigerdriver
