Strom, Wallbox, Ladesäulen

  • Ich habe eine MENNKES AMTRON Compact.

    wie geschrieben die Installation hat ein Elektro Fachbetrieb gemacht und wurde vom Energieversorger abgenommen.

    Gehe mal davon aus das das so richtig ist.

    Nö, da solltest du den Elektriker nochmal kommen lassen - siehe in der Installationsanleitung deiner Box auf Seite 14 oder z.B. hier auf der Seite.

    Ford Kuga ST-Line X, 2,5-Duratec PHEV, Kauf ohne Finanzierung, Chromablau-Metallic mit allem außer Alarmanlage und Raucherpaket.

    Bestellt 12.05.2020, gebaut 26.06.2020, beim Händler seit 24.07.2020, unverb. Liefertermin 09.2020, Leihwagen vom 01.10.2020 bis 08.03.2021,

    HV-Akkutausch 19.02.2021, Fahrzeugübergabe 08.03.2021

    aktuell Ford

  • Sorry, ich verstehe das alles nicht. Der Onboard Charger des Kuga lädt auch an einer 22kw/h Ladesäule nur mit 3,7kw/h.


    Warum also Geld für einen dreiphasen Anschluss oder eine 22kw/h Wallbox ausgeben?

  • PHEV

    Naja, ich finde das es hier Teilweise kompliziert geredet wird. ;)

    Ich habe meine Wallbox installation ja bereits hier vorgestellt. Ich bin Haus-Eigentümer, nur ist das Haus schon was älter. Eine extra Stromleitung fürs laden, hätte sowieso verlegt werden müssen. Also gleich eine Wallbox dazu, ich habe nicht mehr soviele Arbeitsjahre vor mir. Kann mir gut vorstellen, als "Rentner" einen reinen Stromer zu fahren. Eine entsprechende Ladestation wäre ja dann vorhanden. Natürlich ist so eine Wallbox auch eine Kostenfrage, ob ich auch alles so gemacht hätte wenn ich einen Fachbetrieb gebraucht hätte, weiß ich nicht. Bei mir hat das ein Kumpel installiert, da waren die Kosten sehr überschaubar.

    FordPass und FordPassPro App laufen hier auf Android 12

    Heidelberg Home Eco - Wallbox

  • Ich glaube, dass kaum einer, der eine Wallbox für den Kuga kauft, eine 22kW kauft, 11kW dürfte Standard sein.

    Es mag für den einen oder anderen ja praktikabel sein, die mobile Lösung zu wählen, für mich persönlich macht sie keinen Sinn.

    Wenn ich (demnächst) nicht zuhause lade, dann nur mit den beiden serienmäßigen Kabeln (Typ2 und Schuko), CEE 1x16A oder 3x16A-Anschlüsse habe ich nicht in Reichweite.

    In meiner Garage war bisher nur ein Allgemeinstromanschluss vom Mehrfamileienhaus und ich brauchte auch eine Genehmigung der Eigentümergemeinschaft, die habe ich mir als Vorsorgebeschluss schon letztes Jahr gesichert, allerdings war die Auflage, dass der erste, der eine eigene Stromversorgung in die Garage legt, den Weg für alle auf seine Kosten ausbaut - da ich vom Fach bin, fallen da nur die Materialkosten und Arbeitszeit an.

    Bedeutete für mich jetzt 70m bis zum Zählerschrank zu überbrücken, dafür brauchte ich alleine 60m Kabelkanal 110x60 und 70m Kabel.

    Wie oben schon beschrieben, sind 3-adrige Kabel nicht wirklich billiger als 5-adrige und der Spannungsfall ist zu beachten.

    Warum dann also nicht direkt Zukunftssicher ausbauen?

    Habe jetzt vom Zählerschrank über eine separate 3x25A-Absicherung von meinem Zähler eine Zuleitung NYY 5x10mm² in die Garage gelegt und dort eine 3-reihige Feuchtraumunterverteilung gesetzt.

    Von dort aus Versorge ich dann die Wallbox über einen 3-poligen B16A-Sicherungsautomat und einen 4-poligen FI (Typ A, 30mA).

    Gekostet hat mich der ganze Spass so um die 1.200 Euro inkl. Wallbox (Heidelberg Home Eco).

    Ford Kuga ST-Line X, 2,5-Duratec PHEV, Kauf ohne Finanzierung, Chromablau-Metallic mit allem außer Alarmanlage und Raucherpaket.

    Bestellt 12.05.2020, gebaut 26.06.2020, beim Händler seit 24.07.2020, unverb. Liefertermin 09.2020, Leihwagen vom 01.10.2020 bis 08.03.2021,

    HV-Akkutausch 19.02.2021, Fahrzeugübergabe 08.03.2021

    aktuell Ford

  • Sorry, ich verstehe das alles nicht. Der Onboard Charger des Kuga lädt auch an einer 22kw/h Ladesäule nur mit 3,7kw/h.


    Warum also Geld für einen dreiphasen Anschluss oder eine 22kw/h Wallbox ausgeben?


    Ich hatte mich gewundert weil er geschrieben hat das seine Box vom Netzbetreiber abgenommen würde . Und ab 12kw braucht man halt eine Genehmigung deswegen die Frage .


    Ich selber habe mit den Go echarger gekauft der „kann“ 22KW mit seinen cee32 Anschluss machen . Er war im Angebot und billiger als die 11kw Version deswegen habe ich mir die gekauft . Und diese werde ich mit einen Adapter an eine cee blau 1 Phasig anschließen .


    Morgen erfrage ich ob ich die Sache auch melden muss weil normal muss man ja nur feste melden .

  • Sorry

    Bei wurde am Hausanschluß noch etwas erneuert daher die Abnahme.

    Hast Recht direkt die Wallbox muss nur gemeldet werden.

  • Für was braucht man einen Go e Charger mit 22 kw ? Ja für einen Tesla - aber der Ford Kuga lädt auf einer Phase mit 3,7 kw innerhalb von 3,5 Stunden bei einer Wallbox mit 11 kw.

    Es wird nur 1 Phase benötigt bei 16 A.

    Über den mitgelieferten Ladeziegel von Ford braucht der Kuga bei 220 V etwas 7-8 Stunden.

    Bestellt am 14.01.2020.: Kuga PHEV ST-Line X in Lucid-Rot, Styling Paket ST-Line, Fahrer-Assistenzpaket, Fahrersitz elektr. verstellbar, Technologiepaket, Winterpaket, Panoramadach, elektr. AHK , Heckklappe elektrisch, Gepäckraumwendematte, Sicherheitstrennnetz, Gebaut am 13.05.. Ausgang vom Werk am 21.06., Übergabe beim Händler 11.07. , EZ : 17.07., Übernahme am 21. Juli 2020 , Akku-Tausch erforderlich, Termin 15. KW 2021 . Ganz tolles Auto, ich bin begeistert !!! :)