Theoretisch schon. Aber diese Box wird verplomt durch den Energieversorger der die ganze Anlage prüft und freigibt.
Und wenn ich da rangehe muss ich zwangsläufig die Plombe zerstören.
Und ich nehme den Strom vom Solardach des Parkhauses. Das Parkhaus ist ja schon mit Zähler bestückt.
Ja, dann passt das. Wenn der Versorger die Verplombung vornimmt, ist die Zähleinrichtung dann auch für die Abrechnung zugelassen.
An einem "normalen" Zähler kann ich die Plombe ja auch entfernen und ihn überbrücken. Wenn aber die Ablesung stattfindet, habe ich da ein großes Problem...
Wir hatten heute den Berater bei uns. Uns würde die Wallbox inklusive Installation um die 3500 € kosten.
Bei uns wäre halt die Installation sehr aufwändig, somit hat er uns indirekt eher zu der mobilen Ladestation geraten.
Eine Frage in die Runde,
wenn das Ladekabel noch im Auto steckt, ist dann das Starten des Motors oder sogar das Fahren unterbunden ???
Hatte gerade ein Telefonat mit dem Händler wegen der Wallbox.
Er hat mir ganz klar davon abgeraten, eine Wallbox zu installieren ("das Geld kannst du dir sparen") und statt dessen mit dem Strom aus der SchuKo-Steckdose zu laden. Denn: Der Kuga kann sowieso nur mit maximal 3,7 kW laden, und die kommen allein schon aus der normalen Steckdose, wenn sie denn mit 16 A abgesichert ist. Das Auto ist per Steckdose nur unwesentlich langsamer aufgeladen als mit der Wallbox.
Die Elektriker unter Euch kann ich beruhigen: Diese SchuKo-Steckdose, an die der Kuga angeklemmt werden soll, ist mit Kabelquerschnitt 2,5 mm² verdrahtet, weil sie in einer (natürlich separat abgesicherten) 16 A CEE-Kraftstrom-Steckdose (Kombi-Gehäuse) eingebaut ist. Sicherheitstechnisch bestehen also keine Bedenken.
Der Mehrwert einer Wallbox würde sich nur dann erschließen, wenn irgendwann einmal größere Ladeleistungen benötigt würden, z. B. für ein reines Elektro-Auto. Bis dahin, d. h. bis mein Kuga alt genug ist und (vielleicht ???) gegen ein leistungsstärkeres Elektro-Auto getauscht würde, gibt es womöglich ganz andere Ladesysteme mit einem sicherlich besseren Preis-Leistungs-Verhältnis. Und dann ist die heutige Wallbox auch schon wieder veraltet.
Wenn denn dann das Elektro-Auto überhaupt noch angesagt ist ... (was ich persönlich bezweifle, aber das ist ein Thema für einen anderen Thread)
SchukoKabel lädt immer nur mit 10A egal ob mit CEE. Das entscheidet das Steuergerät im Kabel. Ladedauer ca. 6,5h
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Ich lade dann mit diesem Kabel. Auch CEE Stecker aber mit Steuergerät das 16A ausgibt.
16A Ladedauer 3,5h im Vergleich zu 6,5h.
Also ich bin ein absoluter Elektro-Neuling und verstehe nicht mal die Hälfte von dem, was ihr da schreibt. Aber vielleicht mal für Dummies gefragt: Ist es dauerhaft sicher, über eine ganz normale Steckdose über mehrere Stunden das Auto zu laden (also z. B. über Nacht)? Im Internet finde ich widersprüchliche Angaben. Vor allem wird auf die längere Ladedauer (das wäre mir egal) und auf die Sicherheit (normale Steckdose sei auf die Dauerbelastung nicht ausgelegt) hingewiesen. Beim Thema Sicherheit bin ich natürlich vorsichtig und will auf keinen Fall da sinnlos etwas riskieren. Allerdings stehen diese Warnungen vornehmlich auf Seiten, die einem Wallboxen verkaufen wollen. :p Daher meine Frage an die Experten hier im Forum.
@root_: Wo steckst du das Kabel, was du hier zeigst, hinein?
Nicafe: Du schreibst was von einer "speziellen" Steckdose. Was kostet so etwas? Kann man das überall umbauen lassen, wo auch eine normale Steckdose ist?
Meine Meinung und das von einem Fachbetrieb ist sicherste Methode, die Wallbox angeschlossen an einer eigenen Starkstrom Leitung .
Eine Wallbox macht auch wenig Sinn . Die 500€ Dafür kann man echt sparen . Wann man machen kann ist ein blauer Camping Stecker aber dafür muss man dann wieder ein kabel kaufen .
Das Kabel kommt in eine blaue CEE Dose. Quasi „Starkstrom light“. Das ist eine einphasige Steckdose die auf eine Dauerbelastung von über 16A ausgelegt ist. Somit erfüllt das Konstrukt mit einem eigenen Stromkreis auch die Anforderungen wie eine Wallbox.