Strom, Wallbox, Ladesäulen
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Nun ja, ich würde jetzt nicht darauf wetten, dass es keine interne Begrenzung der Ladeleistung auf 3,7kW gibt, denn ich kann nicht in die "Innereien" des Systems schauen...
Aber mir will beim besten Willen nicht einleuchten, warum der Hersteller einen Onboard-Lader für 4,6kW konzipiert und ihn dann softwaremäßig auf 3,7kW begrenzt...
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Es gibt von Legrand eine Steckdose, die verstärkte Kontakte hat, und speziell für E-Mobilität angeboten wird : https://besserladen.de/produkt…en-up-ladesteckdose-37kw/
natürlich ist trotzdem eine separate Zuleitung und Absicherung notwendig. Für den Ladeziegel wird es reichen.
wobei ich habe die Hoffnung noch nicht begraben, dass die Ladeleistung nur per Software gedrosselt ist, und Vlt auf 7kW angehoben werden kann (wie z.B. bei Mercedes). Dann macht eine Wallbox definitiv Sinn.
Aber bis dahin wäre ich auf die Übergabe. Mal sehen, was sich mein FFH ausgedacht hat.Zulassung dürfte erfolgt sein, aber das aktuelle Sync-Update ist noch nicht drauf. Die Ablieferungs-Inspektion hat der Wagen schon. Aber danach habe ich ihn noch mit allen Aufklebern zu Gesucht bekommen.
Kommt noch eine „Auslieferungs-Inspektion“?
Der Ford Ladeziegel lässt nur bis 10A zu. Natürlich kannst du den auch an eine Steckdose mit 16A hängen. Oder die "verstärkten" Kontakte noch 3 mal mehr verstärken und 32A zur Verfügung stellen. Am Ende kommen beim Ladeziegel von Ford nur 10A heraus.
Wenn du mit 230V die 3,7KW nutzen möchtest, brauchst du einen anderen Ladeziegel.
Mobiles Ladekabel Typ 2 Schuko, 16A (3,7kW) Mode 2 | ELECTRIC-WAYS
Der kann 16A verarbeiten und lädt dann dein Auto so schnell wie an der Wallbox.
Und das war es dann auch. Mehr oder schneller geht nicht.
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Kann ich meinen PHEV längere Zeit an der Haushaltssteckdose lassen ? Ich bin öfters schon mal 2 -3 Monate nicht zu Hause und der Kuga steht in der Garage.
Wird die Starterbatterie automatisch mit geladen.
Oder hat das alles keinen Zweck weil die Stromleitungen zu heiß werden und eine Brandgefahr bestünde ?
Wer kann darüber berichten und mir einen Tipp geben. -
Erhöhte Brandgefahr: deine Leitungen solltest du von einem Fachmann überprüfen lassen.
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Das Thema Brandgefahr der Stromleitung sollte allerdings nicht unter "Erfahrungen mit der elektrischen Reichweite" diskutiert werden, denke ich...
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Das Thema Brandgefahr der Stromleitung sollte allerdings nicht unter "Erfahrungen mit der elektrischen Reichweite" diskutiert werden, denke ich...
Ist verschoben...
Gruß Jörg
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Wird die Starterbatterie automatisch mit geladen.
Der Kuga lädt die Starterbatterie wenn die Zündung an ist bzw. der Motor läuft oder wenn die HV-Batterie geladen wird. Die Frage wäre daher, wie schnell entlädt sich die HV-Batterie im Stand, wenn man mit dem Kuga nicht fährt?
Ich kenne einen anderen PHEV, da kann man eine Ladungserhaltungsfunktion aktivieren. Dabei wird die Starterbatterie überwacht und automatisch von der HV-Batterie geladen, sollte deren Ladung zu weit abfallen. Trotzdem wird empfohlen, den "Hauptschalter" (ja, den gibt es dort extra im Sicherungskasten des Autos) zu benutzen, wenn das Auto mehrere Wochen steht.
Im Handbuch vom Kuga sind mir jetzt keine solchen Dinge aufgefallen - oder hab ich dir nur überlesen?
Erhöhte Brandgefahr: deine Leitungen solltest du von einem Fachmann überprüfen lassen.
Sobald die HV-Batterie voll ist, wird doch kein Strom mehr über den Ladeziegel gezogen?
Wenn man jetzt im SYNC3 einstellt, dass das Auto nur einmal am Tag in einer bestimmten Zeitspanne laden soll, dann dürfte das für die Leitung keine andere Belastung sein, als jeden Tag das Auto nach dem Fahren ans Kabel zu hängen?
Also davon unabhängig, dass es nie verkehrt ist, seine Elektroinstallation mal prüfen zu lassen, bevor man da regelmäßig ein E-Auto dran hängt.
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Der Kuga lädt die Starterbatterie wenn die Zündung an ist bzw. der Motor läuft oder wenn die HV-Batterie geladen wird. Die Frage wäre daher, wie schnell entlädt sich die HV-Batterie im Stand, wenn man mit dem Kuga nicht fährt?
Ich kenne einen anderen PHEV, da kann man eine Ladungserhaltungsfunktion aktivieren. Dabei wird die Starterbatterie überwacht und automatisch von der HV-Batterie geladen, sollte deren Ladung zu weit abfallen. Trotzdem wird empfohlen, den "Hauptschalter" (ja, den gibt es dort extra im Sicherungskasten des Autos) zu benutzen, wenn das Auto mehrere Wochen steht.
Im Handbuch vom Kuga sind mir jetzt keine solchen Dinge aufgefallen - oder hab ich dir nur überlesen?
Sobald die HV-Batterie voll ist, wird doch kein Strom mehr über den Ladeziegel gezogen?
Wenn man jetzt im SYNC3 einstellt, dass das Auto nur einmal am Tag in einer bestimmten Zeitspanne laden soll, dann dürfte das für die Leitung keine andere Belastung sein, als jeden Tag das Auto nach dem Fahren ans Kabel zu hängen?
Also davon unabhängig, dass es nie verkehrt ist, seine Elektroinstallation mal prüfen zu lassen, bevor man da regelmäßig ein E-Auto dran hängt.
Lithium-Ionen-Akkus haben eigentlich eine sehr geringe Selbstentladung - wenn man den Kuga mal acht oder zehn Wochen stehen lässt, sollte sich der HV-Akku nicht großartig selbst entalden.
Im Kuga gibt es keinen "Hauptschalter", über den man das Hochvolt-System abschalten kann. Diesen Job übernimmt ein Hauptschütz (also ein elektromechanischer Schalter), das nach Einschalten des Fahrzeugs anzieht und den Hochvolt-Akku mit der Steuerung verbindet - im Motorraum in Fahrtrichtung links vorne befindet sich eine Steckverbindung, die die 12 V-Steuerleitung zum Hauotschütz untrbricht (so steht es jedenfalls im Rettungsdatenblatt).
Wenn der Hochvolt-Akku voll ist, wird der Ladevorgang abgeschaltet und der Ladeziegel nimmt nur noch den Ruhestrom auf, der nicht mehr als ein paar mA betragen dürfte.
Gruß Jörg
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Ich habe mir Freitag in freudiger Erwartung auf den Kuga PHEV die Ford Connected Wallbox bestellt. Gestern wurde sie geliefert und gestern Abend habe ich sie installiert. Alles in allem problemlos, wenn denn ein stabiles WLAN vorhanden ist (für die Ersteinrichtung).
jetzt muss nur noch das KFZ kommen.