Der Ford Kuga MK3 Bestell- und Wartesaal

Wenn ich die Lieferzeiten für die im Mai/Juni fälligen Auslieferungen von bis zu 6 Monaten und die Softwareproblem an einigen PHEV-Fahrzeugen so ansehe, bin ich ganz froh, dass ich erst am 12.05. bestellt haben - in der Hoffnung, dass die angepeilte Auslieferung ca. September gehalten wird und das Softwareproblem gelöst ist.

Jetzt kommt noch hinzu, das die Mehrwertsteuer für den Zeitraum vom 01.07.2020 bis 31.12.2020 von 19 auf 16% gesenkt wird - aktuell in Bild-Online zu lesen.

Sollte ja für alle Kaufverträge gelten, da die Steuer ja erst bei Auslieferung fällig wird (macht bei mir über 1.000 Euro aus) - da sollte sich der ein oder andere vielleicht überlegen, ob er den Wagen noch im Juni haben will.

Danke Freunde, da habt ihr mich wirklich überrascht, die 230V Steckdose ist eine Dose mit drei rechteckigen Stiften in die aber auch unser normaler Schukostecker passt, da wäre ich ohne euch nie drauf gekommen. Aber, ich will ja nicht kleinlich werden, aber der Schutzkontakt ist damit ja nicht gegeben, sört mich aber nicht, danke.

Gruß

Zitat von DUS-Kuga

[...]

Jetzt kommt noch hinzu, das die Mehrwertsteuer für den Zeitraum vom 01.07.2020 bis 31.12.2020 von 19 auf 16% gesenkt wird - aktuell in Bild-Online zu lesen.

Sollte ja für alle Kaufverträge gelten, da die Steuer ja erst bei Auslieferung fällig wird (macht bei mir über 1.000 Euro aus) - da sollte sich der ein oder andere vielleicht überlegen, ob er den Wagen noch im Juni haben will.

Wir haben letzte Woche unseren Kuga bestellt, mit etwas Glück einen der sich bereits im Vorlauf befindet (das hat er aus irgendeinem Grund nicht genau sagen können am Ende, ob der tatsächlich noch verfügbar ist...), Jedoch über die Ford Auswahlfinanzierung. Da bin ich gespannt ob sich anhand der verminderten Mehrwertsteuer noch etwas ändern wird, oder ob die vereinbarte Rate so bestehen bleibt. Vermute leider letzteres. Aber hoffe wenigstens, dass das Auto noch vor Oktober kommt, damit wir die 3 Monatsraten von Ford geschenkt bekommen.

Zitat von Joachim

Danke Freunde, da habt ihr mich wirklich überrascht, die 230V Steckdose ist eine Dose mit drei rechteckigen Stiften in die aber auch unser normaler Schukostecker passt, da wäre ich ohne euch nie drauf gekommen. Aber, ich will ja nicht kleinlich werden, aber der Schutzkontakt ist damit ja nicht gegeben, sört mich aber nicht, danke.

Gruß

Der Euro-Stecker ist der schmale. Der hat ja gar keinen Schutzkontakt.
Der runde Stecker wäre ein Schuko-Stecker (eigentlich Typ F oder CEE7). Der würde dann nur mit Adapter vom UK Stecker richtig funktionieren. Ist aber fraglich ob die Steckdose von Ford so spezifiziert ist. Steht denn dazu nix in der Bedienungsanleitung?

Mein Auslieferungstermin ist jetzt auch von "Anfang Juni" auf "Mitte Juni" verschoben. Mehr Infos bekomme ich leider auch nicht. Aber ich hoffe auch, dass es in ein paar Tagen auf einmal heißt: Das Auto ist da, kommen Sie es bitte abholen.

Hallo root

Das Thema würde mich auch interessieren.

Ich glaube hier mal gelesen zu haben,wenn das Auto auf deinen Namen zugelassen ist,muss man den Bafa Antrag abschicken,aber wohin weiß ich nicht,dann gibt es die Förderung.

Vielleicht erklärt uns das hier jemand,der Ahnung hat.

Habe gerade mit meinem Händler gesprochen. Ford erklärt sich bereit die ersten 3 Raten zu erlassen, auch wenn wir es nicht schaffen bis 30.6. Mit der Zulassung. Wahrscheinlich ist doch der Kaufzeitpunkt entscheident. Sind immerhin 1000€.

Wird die jetzt beschlossene höhere Förderung für den PHEV Rückwirkend sein oder erst gelten, wenn man ein Wagen ab 1.7. erwirbt?

Weiß das schon einer?

https://www.elektroauto-news.net/2020/bundesregierung-erhoeht-kaufpraemie-e-autos

Zitat

Am gestrigen Mittwoch wurden deutlich höhere Prämien für E-Autos beschlossen. Abgasarme Benziner und Dieselautos gehen leer aus. Kaufprämien für den Kauf klima- und umweltfreundlicher Elektrofahrzeuge werden verdoppelt. Dies bezieht sich allerdings nur auf den Anteil der Bundesregierung. Die Hersteller selbst werden ihren Anteil nicht verdoppeln. Geführt wird die Steigerung des Anteils der Bundesregierung als sogenannte “Innovationsprämie”.

Das bedeutet zum Beispiel, dass bis zu einem Nettolistenpreis des E-Fahrzeugs von bis zu 40.000 Euro die Förderung des Bundes von 3.000 auf 6.000 Euro steigt. Diese Maßnahme ist befristet bis 31.12.2021. Bei der Besteuerung von reinelektrischen Dienstwagen von 0,25% wird zudem die Kaufpreisgrenze von 40.000 Euro auf 60.000 Euro erhöht. Des Weiteren steht die Frage des optimierten Nutzungsgrades des elektrischen Antriebs bei Plug-In-Hybridfahrzeugen zur Diskussion, welche im Rahmen der nationalen Plattform „Mobilität der Zukunft“ beantwortet werden soll. Der Finanzbedarf wird vonseiten der Bundesregierung mit 2,2 Milliarden Euro angegeben.

Zudem habe man sich darauf verständigt, dass die Kfz-Steuer für Pkw stärker an CO2-Emissionen ausgerichtet wird, wovon eine spürbare Lenkungswirkung hin zu emissionsärmeren bzw. emissionsfreien Fahrzeugen ausgehen wird. Für Neuzulassungen wird die Bemessungsgrundlage zum 1.1.2021 daher hauptsächlich auf die CO2-Emissionen pro km bezogen und oberhalb 95g CO2/km in Stufen angehoben. Zudem wird die bereits geltende zehnjährige Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für reine Elektrofahrzeuge bis zum 31.12.2025 gewährt und bis 31.12.2030 verlängert.

Verbrenner und Diesel profitieren dann doch zumindest von einer Änderung. So soll vom 1. Juli bis zum 31. Dezember der Mehrwertsteuersatz von 19 auf 16 Prozent und der ermäßigte Satz von 7 Prozent auf 5 Prozent gesenkt werden. Die Regierung geht davon aus, dass die Hersteller die Preisvorteile an ihre Kunden weitergeben wird.