Das wäre zwar prima, aber kann ich mir auch nicht vorstellen dass es den Tankgutschein gibt für ein neu ausgeliefertes Fahrzeug welches geladen werden darf... da warte ich mal ob ich auch noch Post von Ford bekomme...
Moinsen,
also ich hab den Brief mit den 850 auch bekommen, und meiner wird ja erst Ende Januar gebaut, trifft bei mir also komplett zu... 
Grüßchen aus dem Süden 
Alles anzeigenIch wollte meinen Mittwoch anmelden und heute abholen. Die Auslieferung im Dezember hat das Autohaus nicht mehr geregelt bekommen, deshalb ging es erst jetzt.
Beim Plan ist es geblieben. Scheinbar ist die Emissionsklasse (?) des PHEV mit Modelljahr 2020(!) Ende Dezember 2020 abgelaufen. Ab dem 1.1.21 müssen Neufahrzeuge eine andere Klasse erfüllen.
Ford muss deshalb eine Ausnahmegenehmigung beim KBA beantragen, damit das (Neu)Fahrzeug damit in 2021 erstmalig noch angemeldet werden darf.Dieses Dokument lag meinem Straßenverkehrsamt aber nicht vor, weil es nicht mitgeschickt wurde.
Auf Nachfrage beim Händler erhielt ich die Info man wisse davon nichts. Man könne mir nicht sagen, wann ich das Fahrzeug anmelden könne und man würde sich bemühen schnellstmöglich die Sache zu klären. Wie toll!
Der Ford Service (Sitz jetzt England) wollte es, auf meinen Anruf hin, schnellstmöglich klären. Weil man das Problem scheinbar auch nicht kannte.
Bis heute habe ich nichts mehr gehört. Weder vom Händler, noch von Ford.
Was das jetzt bedeutet-keine Ahnung.
Bin auf jedenfall stinksauer, das ist Dilettantismus pur. Irritiert bin ich aber auch. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich der Erste bundesweit sein soll, dem diese Sache passiert bzw. das Ford diese Bescheinigung nicht beim KBA beantragt haben soll. Das sollte lt. meinem zuständigen StVA für einen Fahrzeughersteller ein „normaler und bekannter Vorgang“ sein.
(...)
Ich hoffe, dass Dein Händler Nicafe den Wisch hat, dann liegt es nur an meinem Händler. Ich drücke feste
Info vom Händler zum Thema oben:
„(...) heute kam eine Meldung von Ford bezüglich der Ausnahmegenehmigungen für
die Zulassungen der Ford Kuga PlugIn-Hybrid Fahrzeuge.
Ford ist schon im Gespräch mit dem KBA und rechnet nächste Woche mit den Ausnahmegenehmigungen.“
Ohne weiteren Kommentar..,
Info vom Händler zum Thema oben:
„(...) heute kam eine Meldung von Ford bezüglich der Ausnahmegenehmigungen für
die Zulassungen der Ford Kuga PlugIn-Hybrid Fahrzeuge.
Ford ist schon im Gespräch mit dem KBA und rechnet nächste Woche mit den Ausnahmegenehmigungen.“
Ohne weiteren Kommentar..,
Ja auch mich hat es getroffen. Mein Kuga sollte eigentlich heute zugelassen werden. Es fehlen aber die Ausnahmegenehmigungen. Diese sollen laut meines Händlers in den nächsten 1-2 Wochen folgen. Das Warten geht in die nächste Runde. Ich bin fassungslos...
Willkommen im Club 
Da fehlen einem doch echt die Worte...
Info vom Händler zum Thema oben:
„(...) heute kam eine Meldung von Ford bezüglich der Ausnahmegenehmigungen für
die Zulassungen der Ford Kuga PlugIn-Hybrid Fahrzeuge.
Ford ist schon im Gespräch mit dem KBA und rechnet nächste Woche mit den Ausnahmegenehmigungen.“
Ohne weiteren Kommentar..,
Danke Dir für die Info. Also doch komplett übersehen von Ford Europe Cologne. Wirklich Unfassbar.
Eigentlich kaum zu glauben. Ich weiß ja nicht, welchen Einfluss da der Mutterkonzern hat auf Köln. Aber bei diesem Gesamtbild, welches Ford in Köln hier bietet, würde mich auch eine größere Umstrukturierung nicht mehr wundern. Wer weiß, warum die Abwicklung aller Kunden-Angelegenheiten betreffend den Kuga für Europa schon komplett nach UK verlegt wurde. Wenn da nicht der Brexit wäre...
Wie man seit Monaten verfolgen konnte, kamen regelmäßig direkte Wortmeldungen bzw. Rückmeldungen seitens Verantwortlicher von Ford UK in den Kuga Owners Club in UK und auf die englische Facebook-Gruppe. In Deutschland wenig bis nichts... obwohl hier in Köln die Zentrale ist. Und die vergisst sogar die deutschen Zulassungsvorschriften?
Der Kuga wird ja mein erster Ford und ein Ford Ranger wäre in der Warteschleife. Den Ranger stelle ich jetzt erst einmal zurück. Ich warte ab, wie das mit dem Kuga weiter geht.
Info vom Händler zum Thema oben:
„(...) heute kam eine Meldung von Ford bezüglich der Ausnahmegenehmigungen für
die Zulassungen der Ford Kuga PlugIn-Hybrid Fahrzeuge.
Ford ist schon im Gespräch mit dem KBA und rechnet nächste Woche mit den Ausnahmegenehmigungen.“
Ohne weiteren Kommentar..,
Wäre nicht tiefster Winter und der falsche Monat, würde ich das jetzt für einen Aprilscherz halte, aber: FORD! Wir schaffen das... was sonst keiner keiner hinkriegt.
Ich kann euch gar nicht sagen, wie unfassbar ich das finde.
Jetzt weiss ich auch, warum ich meinen nicht bekomme. Er steht seit weit mehr als einer Woche beim Händler und alles an Zubehör ist auch bereits an und eingebaut. Was fehlt, sind die Papiere.
Jetzt weiß ich auch welche 
Liegt vermutlich an der neuen euro 6 blah blubb( komplexer name aus buchstabengewirr) der explizit vorschreibt dass der benzin und stromverbrauch an die eu gemeldet werden muss. Das ist seit 1/21 pflicht. Der kuga erfüllt allerdings die norm seit modelljahrwechsel( es stand zum mj wechsel update auf neue abgasnorm euro 6 soundso ) und so alt werden die noch zuzulassenden kugas nicht sein vermutlich eher falsche papiere. Weil normal ist eine zulassung mit alter morm keinesfalls mehr möglich nur eine nach homologation wenn er die software fuer verbrauchsmeldung eingebaut hat ginge. Vermutlich liegt das daran dass ab euro 6 das nicht mehr 6,7,8,9 gezählt wird sondern 6,6b,6c,6dtemp,6d,6isc,6??? Was mittlerweie si verwirrend ist, dass sich kein mensch mehr auskennt vermutlich auch die zulassungsbehörden und händler nicht mehr
Es gibt keine neue Euro 6-Norm, sondern nur einen Entfall der Ausnahmeregelung der Abgasprüfung gemäß Euro6d-Temp-ISC/Euro6d-ISC zum 01.01.2021 - seitdem müssen alle neu zugelassenen Fahrzeuge Ihre Daten speichern,
Zudem dürfen die Abweichungen im Bordcomputer nur noch maximal 5% vom Realverbrauch betragen.
Daher ist davon auszugehen, dass Ford für die Kugas der ersten Baujahrsreihe bis zum Modelljahrswechsel zu 2021 diese Ausnahmeregel genutzt hat (und davon ausgegangen ist, dass alle bis zum 31.12.2020 zugelassen sind 
).
Ob Ford die Ausnahmegenehmigung für die diese entfallene Ausnahmegenehmigung wirklich bekommt? Was wäre denn, wenn nicht?
Müsste Ford dann diese Fahrzeuge verschrotten und wie die abgesoffenen neu bauen? 
Dazu auch die Frage an unseren Rechtsanwalt: ist ein Fahrzeug, das nur mit einer Ausnahmegenehmigung zugelassen darf / verkauft werden kann, noch ein Neufahrzeug im Sinne von Bestellfahrzeug?
Zudem ja jetzt auch noch der geänderte Pre-Collision-Assist mit Querverkehr-Erkennungungssystem und die erhöhte Anhängelast (1.500 kg statt 1.200 kg bei 12% Steigung und 1.700 kg bei 8% Steigung) in die Serie eingeflossen sind.
Habe ich da jetzt nicht einen Anspruch auf ein aktuelles Fahrzeug oder einen Preisnachlass (Mietwagen und die bisher angekündigten Service- und Tank-Gutschein zähle ich nicht dazu, sehe ich als Schadenersatz für Mehrkosten und Zeitverzögerung)?
... ist es denn jetzt so, dass mit dem Produktionsdatum 01.10.20 das gleichzusetzen ist mit dem 21er-Modell?
Bleibt nur zu hoffen, dass Ford nicht verpennt hat, auch das 21er Modell nach den Vorschriften 01.01.2021 zu produzieren... mich würde gar nichts mehr wundern?
laut ADAC hat der PHEV ab Sep2020 die richtigen Abgasklasse.
https://www.adac.de/rund-ums-f…auf/euro-6d-temp-modelle/
mein Händler hat mir eben ein neues Produktionsdatum mitgeteilt 
