na also endlich gute Nachrichten, immer weiter so.
Der Ford Kuga MK3 Bestell- und Wartesaal
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Meiner wurde laut ETIS am 26.08.2020 gebaut, habe aber noch keine Infos vom Händler bekommen.Unser wurde auch am 28.08 gebaut laut conversmod.
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Hallo,
Habe unserem PHEV Anfang Juni bestellt. Wurde an 28.08.20 gebaut. Stand bis vor kurzem in Valencia. Anfang der Woche meldete sich unser Händler das unser PHEV keinen neuen Accu braucht!!! Wird jetzt schnellstens transportiert und soll Mitte Dezember zur Übergabe bereitstehen...Jubel
Unser wurde auch 28.08 gebaut, bisher keiner Infos vom Händler.
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Boa wenn ich das so lese...
Einerseits kommt Hoffnung auf. Dann doch wieder Ärger. Es soll einen Test geben der aber nur den Fahrzeugen zuteil wird die in Spanien rumstehen?
Ich war diese Woche beim FFH. 5 Stunden hin/Wartezeit/zurück um Winterreifen auf den Leihwagen aufzuziehen. Dabei wurde mir vom Chefverkäufer mitgeteilt, das mein Auto wohl erst ab März mit dem Akkutausch dran ist. Dann stünde das Auto seit über 6 Monaten allen Widrigkeiten ausgesetzt beim Händler.
Ich freue mich wenn andere früher ihr Fahrzeug bekommen. Aber dass der Test nicht ab den beim Händler stehenden Fahrzeugen gemacht werden soll schürt Ärger und Wut.
So langsam geht auch meine Geduld zu Neige und meine Frau hat dieser Tage das erste Mal angezeigt, dass wir zur Not vom Kauf zurücktreten. Die Hoffnung stirbt zuletzt.... Mal schauen was kommt...
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Der Test mit den Akkus hat nichts mit laden und entladen zutun.
Die Akkus werden zerlegt und auf Herstellungsfehler untersucht.
Sind sie in.O. werden sie wieder verbaut.
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woher ist die Information, das die Akkus zerlegt werden?
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Wurde doch in den Medien geschrieben daß es Verunreinigungen bei der Montage gegeben hat.
Es ist auch klar das Ford nicht 30000 Akkus wegwirft wenn die meisten i.O. sind.
Da die meisten noch nicht viel geleistet haben, werden die wieder verwendet.Sehe ich so.
Sonst würden ja noch jetzt schon einige wieder verschifft.
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Bei 3000 Phev, die in Valencia stehen, wäre der Arbeitsaufwand für das Zerlegen aber beträchtlich und würde sich sehr lange hinziehen. Glaub eher, das es Messmethoden gibt, die interne Fehlerströme oder Kurzschlüsse feststellen können. Mein Kuga gehört zu denen, die jetzt auf den Weg nach Deutschland sind.
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Ich habe gestern auch mit meinem Händler gesprochen. Die sind recht groß und haben noch viele PHEV in Valencia stehen, u.a. meinen mit Baudatum 07.09.2020. Für einige wenige Fahrzeuge haben sie mittlerweile den Status erfahren. Etwa alle zwei Tage bekommen die jetzt proaktiv Meldung von Ford; Das ist ja schon mal was, wo man sich zuletzt auch als FFH für jede kleine Info eine Stunde in die Warteschleife hängen musste. Es gibt sinngemäß entweder den Status "Bei Unwetter abgesoffen und muss neu gebaut werden", "Akku hat Zertifizierungsverfahren durchlaufen und Fahrzrug kann ausgeliefert werden" und "Akku ist fehlerhaft und muss bei Verfügbarkeit ausgetauscht werden".
Euer Händler wird euch sicherlich anrufen, sobald er diese Statusmeldung für euer Fahrzeug erhalten hat. Der Status meines Fahrzeugs ist auch noch offen.
Was spannend bleibt ist die Frags:
Wie zulassen? Zur Zeit gibt es schließlich vom KBA ein allgemeines Zulassungsverbot für den Kuga PHEV, das bisher nicht aufgehoben wurde.
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Moin moin,
ich würde auch vermuten, dass die Akkus auf einen Prüfstand kommen und dort geprüft werden.
Da so ein Akku ja aus vielen einzelnen Zellen besteht, kann ich mir vorstellen, dass auf dem Prüfstand jede Zelle bezüglich Spannung und Temperatur wähend des Ladevorgangs erfasst wird.
Wenn jetzt die Werte einer Zelle gegenüber den restlichen ansteigen, kann man sie als defekt lokalisieren, bevor es anfängt zu brennen.
Da ja aber so ein Prüfstand nicht in jede Werkstatt gebracht werden kann, wird das nur bei den Akkus im Werk in Valencia gemacht.
Eine Zelle ist ja ein hermetisch abgeschlossenes System, bei dem ich mir nicht vorstellen kann, wie das geprüft werden kann ohne die Zelle zu zerstören.
Aber wenn jemand genaue Infos hat, lasse ich Micha gerne eines besseren belehren.
Gruß Jörg