Hallo liebe Kuga-Gemeinde,
nachdem ich hier schon länger als stiller Mitleser unterwegs bin, wird es jetzt Zeit für meinen ersten eigenen Beitrag – also bitte nicht gleich mit der Handbremse reinhauen! 😉
Mein treuer Kuga PHEV, den ich nach rekordverdächtigen 13 Monaten Wartezeit im August 2024 endlich in Empfang nehmen durfte (produziert am 03.07.2023), macht mir ein kleines Kopfzerbrechen.
Folgende Situation: In der Waschanlage (!) wurde ich freundlich auf das Tragbild meiner vorderen Bremsscheiben angesprochen. Kommentar: „Die sehen aber nicht gesund aus!“ 🤷♂️ (Fotos hänge ich an, sobald ich die Technik hier besiegt habe).
Die örtliche (kleine) Ford-Werkstatt beruhigte mich – die Bremsen funktionieren einwandfrei, und beim PHEV würden sie einfach weniger beansprucht, was zu solch einem Tragbild führen kann. Soweit, so gut.
Aber: Die Garantieabteilung von der örtlichen Ford-Werkstatt meinte, dass solche Sachen bis max. 1000 km Laufleistung gemeldet werden sollten. Mein Kuga hat inzwischen schon 6200 km auf der Uhr, und deshalb müsste ich die Kosten für etwaige Arbeiten jetzt selbst tragen. 😒
Nun meine eigentliche Sorge: Was passiert bei der Leasingrückgabe in 2,5 Jahren? Wird das Tragbild dann bemängelt? Und wenn ja, wie kann ich mich darauf vorbereiten bzw. das Problem jetzt angehen, ohne gleich tief in die Tasche greifen zu müssen?
Freue mich über Tipps, Meinungen oder einfach ein bisschen Aufmunterung – bin schließlich noch ein Forum-Anfänger! 😄
Beste Grüße aus Wedel bei Hamburg
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