Wie ich gelesen habe soll wohl eine schon geführte " schwarze Liste " von den Leuten die regelmäßig wechseln in 2025 von der EU als Vorgabe gelten damit diesen Wechselportalen ein Riegel vorgeschoben wird. Wahrscheinlich Mitte 25. Dann soll wohl die Regel gelten das es Mindestlaufzeiten von 24 Monaten geben soll und auch die Stromlieferanten Kunden ablehnen können, auch wenn Sie solvent sind
Interessante Angebote rund um den Strompreis
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Wie ich gelesen habe soll wohl eine schon geführte " schwarze Liste " von den Leuten die regelmäßig wechseln in 2025 von der EU als Vorgabe gelten
Quelle?
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Das würde mich auch mal interessieren, was machen denn die Wechselportale schlimmes, dass die EU dem einen Riegel vorschieben wollen würde, Preise vergleichen und entsprechend handeln, das ist doch ein Grundsatz der freien Marktwirtschaft…?
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Diese angeblichen "schwarzen Listen" tauchen schon seit 2020 immer mal wieder auf und werden von den Stromanbietern heftig dementiert.
Eine EU-Verpflichtung zu einer zweijährigen Mindestlaufzeit würde sämtliche bisherigen Regelungen konterkarieren und dabei auch die gerade erst aufkommenden dynamischen und variablen Verträge abwürgen.
Eigentlich nicht vorstellbar.
Noch dazu müsste dafür in Deutschland erstmal das Energiewirtschaftsgesetz geändert werden. Wer soll das denn in der momentanen Lage machen? -
Irgendwo im Internet beim Stöbern. Wobei es sich auch um Fake News gehandelt haben könnte. Wobei ich aber auch jemand kenne der aus reinem Zeitvertreib oder was auch immer jedes Jahr wechseln tut. Dieser Mensch hat genug Geld und kann durchaus auch höhere Tarife bezahlen, ist aber ein Geizhals.
Für 2025 wurde er bereits bei 2 Stromanbietern abgewiesen mit dem Hinweis das Sie keine häufige Wechselkunden annehmen. Der eine hätte Ihn genommen, hat aber eine Strafzahlung im Vertrag wenn er nicht mindestens 24 Monate Kunde bleibt.
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Mein Senf zu dieser Diskussion, was die Preise und die Diskussion pro und contra PHEV angeht.
Ich wohne in Belgien und bezahle zur Zeit ca € 1,52 /ltr E10.
Teile ich dem Kuga mit, er soll die Stromreserve nicht benutzen, dann habe ich einen Verbrauch von ca 6-7 ltr im gemischten Verkehr.
Daraus ergibt sich € 9,12 bis € 10,64 Benzinkosten pro 100 km.
Nachtstrom kostet mich € 0,42 pro kwh inklusiver aller Gebühren/Steuern/und sonstigem Sch....
Das Auto fasst 14,4 kwh und damit komme ich bestenfalls 50 km weit im Stadverkehr.
Damit kostet mich das Stromtanken € 6,42 für 50 km und folglich € 12,84 pro 100 km.
Folglich lohnt sich das Tanken für mich an der heimischen Steckdose nicht und schon gar nicht im Roaming bei einem anderen Anbieter.
Dies sieht natürlich anders aus, wenn dann irgendwann die Photovolatik bei mir aufs Dach kommt.
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Wie ich gelesen habe soll wohl eine schon geführte " schwarze Liste " von den Leuten die regelmäßig wechseln .......
Ups,
wenn dass stimmt, steh ich sicher auch drauf. Gas- und Stromanbieter wurden bei mir vor dem Ukranine-Krieg jährlich gewechselt. Rentierte sich meistens schon durch den Neukundenbonus.
Aktuell bin ich wieder bei den örtlichen Stadtwerken gelandet und hab mir extra für den Kuga einen Doppeltarif zugelegt.
Zwischen 22: 00 Uhr und 06:00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen kostet die kWh 26,irgendwas Cent brutto
Bei 10 Euro Grundgebühr im Monat.
Der Ladeziegel hängt an der FritzDect Steckdose und der Strom fließt nur in der günstigen Zeit, egal wann ich das Auto anstecke.
Funktioniert seit 2,5 Jahren
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Mein Senf zu dieser Diskussion, was die Preise und die Diskussion pro und contra PHEV angeht.
Ich wohne in Belgien und bezahle zur Zeit ca € 1,52 /ltr E10.
Teile ich dem Kuga mit, er soll die Stromreserve nicht benutzen, dann habe ich einen Verbrauch von ca 6-7 ltr im gemischten Verkehr.
Daraus ergibt sich € 9,12 bis € 10,64 Benzinkosten pro 100 km.
Nachtstrom kostet mich € 0,42 pro kwh inklusiver aller Gebühren/Steuern/und sonstigem Sch....
Das Auto fasst 14,4 kwh und damit komme ich bestenfalls 50 km weit im Stadverkehr.
Damit kostet mich das Stromtanken € 6,42 für 50 km und folglich € 12,84 pro 100 km.
Sorry, aber deine Rechnung stimmt so nicht!
Der Akku Im Kuga hat zwar eine Kapazität von 14,4kWh - diese wird aber nur zu 70% genutzt, um den Akku zu schonen (zwischen 20% und 90% Ladestand).
Wenn nan den Akku einmal komplett an der Wallbox lädt, benötigt man ca. 11,5kWh.
Das wären dann bei dir Kosten von ca. 4,80€ pro Ladung bzw. 9,60€/100km bei deiner prognostizierten Reichweite von 50km.
Somit wäre dann das Strom tanken nicht teurer als der Sprit ...
Gruß Jörg
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Wie ich gelesen habe soll wohl eine schon geführte " schwarze Liste " von den Leuten die regelmäßig wechseln in 2025 von der EU als Vorgabe gelten damit diesen Wechselportalen ein Riegel vorgeschoben wird. Wahrscheinlich Mitte 25. Dann soll wohl die Regel gelten das es Mindestlaufzeiten von 24 Monaten geben soll und auch die Stromlieferanten Kunden ablehnen können, auch wenn Sie solvent sind
Hast du da mal die Quelle?
Dass Stromanbieter das Recht haben, Kunden abzulehnen, ist aktuell auch schon so.
Das wird gerne bei den Kunden gemacht, die konsequent Tarife mit kräftigen Bonuszahlungen im ersten Jahr nutzen und dann wechseln. So kommen die Stromanbieter natürlich nie in die Gewinnzone und möchten solche Kunden auch nicht haben.
Jedes Jahr den Stromanbieter wechseln? Irgendwann werden Sie abgelehnt - WELTWer seinen Stromanbieter wechselt, kann Geld sparen. Wer aber zu häufig einen neuen Vertrag abschließt, kann unter Umständen Probleme bekommen. Denn manchmal…www.welt.deGruß Jörg
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…dann sollten die Stromanbieter schlichtweg nicht mit solchen Lockangeboten daherkommen dürfen, wenn sie damit nicht rentabel arbeiten!
Sollen die doch gleich nur noch 24 Monate für günstige Konditionen anbieten und kruzfristige Verträge verteuern, dann hat die liebe Seele Ruh…
Solange es diese „Super-Konditionen“ mit kurzfristigen Verträgen gibt, muss es auch legitim bleiben, die Verträge vertragsgerecht zu kündigen - selbst Verbraucherzentralen raten zu Vergleichen und ggf. zu Wechslen der Anbieter, dafür sollte der Kunde nicht bestraft werden können.
Strom und Gas sind grundlegend lebensnotwendige „Waren“, auf die der Bürger angewiesen ist, da kann man imho keine Kunden ausschließen, weil sie ihr gesetzlich verbrieftes Kündigungsrecht in Anspruch nehmen…Nee, es wird so viel Scheiß in D reglementiert, bei sowas Wichtigem wie der Strom- und/oder Gasversorgung hört die Nachlässigkeit auf.
Grüße