…und genau das wäre der gangbare Weg - egal, ob ich mit oder ohne E-Auto dort wohne.
Gleichwohl, da immer noch in den Köpfen vieler Menschen die „Gefährlichkeit“ eines E-Autos herumschwirrt, könnte eben genau so eine regulierbare mobile Ladestation, die ich auf bis zu 6A herunterregeln kann, die Angst vor dem Laden in einem Ferienhaus nehmen.
Aber dazu müssen eben die Vermieter mitspielen und offen für die E-Mobilität sein. Ich will doch gar nicht auf nass laden, was ich verbrauche, möchte ich auch gerne zahlen. Dafür habe ich aber den Luxus, nicht an die Ladesäule fahren zu müssen, und dann zahle ich auch gerne ein paar Cent über den Stromtarif - nennen wir es Luxusabgabe…😉