Umstieg auf das FL-Modell / Alternativen?

  • Hallo zusammen

    Die neuen Hybrid - Plug-in Modelle von VW, Skoda und Co haben einen neuen 1.5 eTSI Evo 2 Turbomotor der nach dem Miller Prinzip arbeitet.

    Also ähnlich wie das Atkinson Prinzip im Kuga.

    Und der Elektromotor ist im neuen Doppelkupplungsgetriebe DQ400 evo auch integriert.

    Der Onboardlader erlaubt 11 kWh und Gleichstrom Schnellladen mit 50kW ist auch möglich, damit soll der Akku in 25 Minuten auf 80% sein.

    Von der Technik (Laden) und Akkukapazität (elek. Reichweite) her sind die Modelle dem Kuga Haushoch überlegen.

    Deshalb wird es das Kuga Facelift Modell auch schwer haben, von den technischen Werten (e.Reichweite, Ladegeschwindigkeit) ist der Kuga halt immer noch Technikstand 2018.


    Übrigens bin ich kein VW & Co. Fan, fahre seit über 30 Jahren Ford aber das sind nun mal die Fakten.


    Gruß

    Kuga Mike 8)

    Aktueller Fahrzeugbestand:

    1. 2021'er Ford Kuga Vignale 2.5 PHEV

    2. 2006'er Ford Focus Ghia 1.6 Automatik

    3. 2006'er Ford Fusion Plus 1.6 Automatik

    4. 98'er Ford Scorpio Ghia 2.3 Automatik Limousine

    5. 65'er Ford Taunus 12M P4 TS Coupe

    6. 64'er Ford Taunus 17M P5 TS Limousine


    Ford Kuga Vignale PHEV-"Volle Bude"

    Lucid Rot-Fahrerassi. Pa.-Winter Pa.-Panorama-Da.-Tech. Pa.-Dashcam -Allw.Reifen

    Alarm-Wendematte-Trennnetz-AHK Vorb.

    Bestellt: 06.08.20

    Baud.: 17.02.21

    Lieferd. : 25.03.21

    Abhol. Händl.30.03.21

  • Nach vielen rechnen und Daten vergleichen, rücke ich auch immer weiter vom PhEV ab, der Fhev Kuga ist ca 10ooo EUR billiger, die Differenz muss man erstmal ersparen,

    Ja ich weiß Strom ist "sauber" und "woke", sowie die 0,5% statt 1,0% Regel.

    Aber im Moment rechne ich mir das gerade beim Kuga durch und ich denke rein wirtschaftlich betrachtet tendiert es stark zum Fhev.


    Ich fahr den auch mal Probe

    Kuga MKIII PHEV ST-line X

    komplett Ausstattung in Magnetic Gray

    01.2022

    Ford-Pass und Ford-Pass pro auf Android 13

    „Ich habe nie gesagt, dass ich perfekt bin. Ich habe nur gesagt: Es ist schwer, aus seinen Fehlern zu lernen, wenn man nie welche macht.“

  • Gururom Laut Unterschrift hast du ein Kuga III PHEV aus 2022.

    Dan lohnt es sich doch überhaupt nicht um schon so schnell ein neuen zu kaufen?


    Ihr in D haben zumindest noch ein Wahl, beim Kuga. Hier in NL gibt es nur die PHEV Variante!

  • Er schreibt vorne von 3 Jahre-Leasing, das bisherige dürfte dann in 01.2025 um sein.


    der Fhev Kuga ist ca 10ooo EUR billiger, die Differenz muss man erstmal ersparen,

    .. das ist die Frage, an welcher Stelle du sparen möchtest. Ob Sprit oder Strom dürfte vom Preis (wenn man beides voll bezahlten muss) "egal" sein.


    Die Leasingrate könnte beim FHEV geringer sein; beim 1,0 oder 0,5% Versteuerung könnte es am Ende trotzdem andersherum günstiger sein... :/ - wenn dich das betrifft.

    Wo die aktuellen Konditionen bei den anderen Herstellern liegen - k.A.

  • So ist es, drei Jahre leasing.

    also ist Anfang 2025 ein neuer fällig.

    Ich denke rein finanziell komme ich mit den 10ooo Euro günstiger weg.

    Ob ich nun den sprit von der Firma bezahlen lasse oder den Strom. Mit 0.5 und 1.0 Prozent Regelung muss ich durchrechnen lassen. Das ist ja nicht so ganz einfach.

    Ich geh da rein wirtschaftlich ran, bei dem phev gab's ja noch die 45oo Euro vom Staat, die gibt's ja nicht mehr.

    Habe halt für ein Auto nur eine bestimmte Summe übrig.

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  • Ich habe mich bewusst für einen PHEV als Firmenwagen entschieden, das allein nur aufgrund der Versteuerung.

    Brutto liegt meiner bei 55.000 Euro, so dass nur 27.500 Euro versteuert werden. Das ist schon wesentlich weniger als der Vorgänger, ein Benziner mit 40.000 Euro brutto.

    Lass dir doch eine Probeabrechnung für verschiedene Szenarien erstellen, dann weisst du genau woran du bist.

    Kuga PHEV ST-Line X

    Bursting Green Metallic

    Winter Paket - Panorama Schiebedach - Anhängevorrichtung schwenkbar

  • Ich habe mich bewusst für einen PHEV als Firmenwagen entschieden, das allein nur aufgrund der Versteuerung.

    Brutto liegt meiner bei 55.000 Euro, so dass nur 27.500 Euro versteuert werden. Das ist schon wesentlich weniger als der Vorgänger, ein Benziner mit 40.000 Euro brutto.

    Lass dir doch eine Probeabrechnung für verschiedene Szenarien erstellen, dann weisst du genau woran du bist.

    Das heißt vereinfacht dass dir nur noch 270,- EUR statt 400,- EUR zum monatliche Gehalt dazu gerechnet, das heißt es erhöht entsprechend dein Bruttogehalt und du wirst höher versteuert.

    Das macht pro Monat je nach Steuersatz zwischen 20 und max 50 EUR Differenz aus. (berichtigt mich, falls nicht ganz korrekt).

    Sagen wir 50,- x 36 Monate heißt 1800,- EUR.

    Das Auto ist aber 10ooo,- EUR günstiger.

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  • So einfach kann man das nicht rechnen.

    Du zahlst obendrein noch die Fahrten zur Arbeit, welche in Abhängigkeit vom Bruttopreis berechnet werden.

    Ich habe mir extra eine Probeabrechnung geben lassen. 1 x ohne Auto, 1 x mit dem Kuga und 1 x mit dem Vorgänger.

    Habe die Zahlen nicht im Kopf, aber die Ersparnis war wesentlich mehr als 100 Euro / Monat.

    Und bei mir läuft das Leasing auch 48 Monate.

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  • Das heißt vereinfacht dass dir nur noch 270,- EUR statt 400,- EUR zum monatliche Gehalt dazu gerechnet, das heißt es erhöht entsprechend dein Bruttogehalt und du wirst höher versteuert.

    Erstes ist richtig, aber in der Konstellation hast du dann als AN natürlich weniger Brutto zu versteuern. Such mal im www nach "Dienstwagenrechner" o.ä., da kannst du mit deinen (oder fiktiven Werten) mal die 1,0% oder PHEV mit 0,5% durchrechnen lassen. Da siehst Du ungefähr, wie das gemeint ist.


    Da Du zurzeit ja schon nen PHEV hast, würde bei einem Mild-Hybrid oder Verbrenner dann wieder mit 1,0 versteuert, d.h. für dich -> mehr zu versteuern.


    Der Listenpreis-Unterschied von 10000 wird ja gerade durch die 0,5% wieder in die andere Richtung relativiert (wenn es jetzt hauptsächlich um das AN-Netto-Gehalt geht).


    Ich hoffe, wir driften hier nicht zu sehr vom Thema ab :whistling:

  • Statt 270,- EUR 400,- EUR mehr zum Brutto, das machen insgesamt 130,- mehr auf die entsprechend Steuern mehr fällig werden.

    Die fahrten zur Arbeit werden meiner Meinung nach unabhängig des fahrzeugwertes berechnet, und selbst wenn.

    Niemals mehr als 100,- EUR Steuerlast kommt auf einen zu, wahrscheinlich nichtmal die Hälfte.

    Selbst bei 100,- x 36 Monaten ist 3600,- in Differenz zu den 10ooo,- kommt trotz allem eine Ersparnis heraus.


    Nebenbei, bin kein AN sondern Selbständig, da ist das Bruttogehalt eh nicht so fest, bzw steuerbar.


    Aber egal, ich denke mittlerweile das der FhEV für mich das bessere Auto wäre

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