Wie schon erklärt, beim APK (so ähnlich wie bei euch TÜV-Prüfung), wird kontrolliert ob zum Beispiel die Lichter alle richtig funktionieren und die richtige Farbe und -Licht(projektions)bild haben.
Ob es ein LED oder Glühbirne/Halogen ist, ist egal.
Beim Prüfung wirden sicher nicht die ganze Lichtgehäuse demontiert und d'rin geschaut was tatsächlich eingebaut ist.
Bei andere PKW (vorher fast alle VAG) schon öfters zum Beispiel die Rückfahrlichte gewechselt von Glühwürmchen --> LED. Weil es auch Fahrzeuge gab die nur 1 (!) Rückfahrlicht hatten. Und dan braucht man etwas mehr Licht beim rückwärts fahren. (für die Sicherheit!)
Oder die blinker Glühbirne gehen mal öfters kaputt und mit die Einsatz von ein LED-Alternativ war dieses Problem gelöst.
Und die haben immer mit Glanz und Gloria die APK-Prüfung absolviert.
Beim Kuga PHEV wollte ich nur eindeutige LED Lichtquellen haben. Die 'reagieren'/blinken nun einmal anders als eine Glühbirne.
Und für die Rückfahrlichte wollte ich selbstverständlich keine blend-Funktion, aber einfach etwas mehr Licht.
Diesen APK Prüfung findet nur zum ersten Mal statt, 4 Jahre nach dem ersten Einschreiben. Und danach wieder 2 Jahre später.
Hoffentlich erklärt es etwas deutlicher wie das hier in Die Niederlande geht. Es gibt beim manchen PKW-Forums ettliche Instruktionen wie man bei allerhande Marken/Modellen so etwas selber macht.