ich würde mir jederzeit wieder einen PlugIn kaufen.
Passt hervorragend zu meinem Fahrprofil.
Und ein Nachfolger wäre wieder der Kuga.
3 Jahre absolut ohne jeden Mangel.
Genau wie bei unserem. 👌
ich würde mir jederzeit wieder einen PlugIn kaufen.
Passt hervorragend zu meinem Fahrprofil.
Und ein Nachfolger wäre wieder der Kuga.
3 Jahre absolut ohne jeden Mangel.
Genau wie bei unserem. 👌
Zum Beitrag von Ghostwrite82 mit den Schauermärchen.
Ich hatte Auto's von verschiedenen Herstellern und war dementsprechend auch in den entsprechenden Foren unterwegs.
In allen Foren haben die Nutzer überwiegend ihre Probleme und Mängel beschrieben - ist ja auch ok. Kann für andere Nutzer hilfreich sein. Selten ließt man positive Berichte. Warum sollte auch jemand etwas posten, wenn er keine Probleme hat. Bei welchem Auto egal welcher Marke gibt es keine Probleme. Entscheident ist für mich, wie der Hersteller mit den bekannten Mängel umgeht. Und da hat Ford leider Nachholbedarf.
Zurück zum Thema:
Wie schon in anderen Beiträgen beschrieben, sollte man sich vor dem Kauf Gedanken darüber machen, was muß das Auto funktionell bieten und wie ist mein Fahrprofil. Wenn jemand jeden Tag sehr große Strecken auf der Autobahn zurücklegt ist der PHEV nicht das richtige Modell. Man schleppt permanent den sicher nicht gerade leichten Akku rum, den man kaum benutzt.
Für mich ist er genau richtig. Zum Einkaufen (ca. 10 -12 km) elektrisch, mit Aufladung auf dem Händlerparkplatz. Für Fahrten in den Urlaub (500-900km) dann halt eher Verbrenner. In der Urlaubsregion wird wieder viel elektrisch gefahren.
Ärgerlich ist für mich, daß der KUGA nur langsam läd (max. 3,6kWh=~0,3C), es nicht mal die Kauf-Option einer schnelleren Ladung gibt. Reine E-Autos werden heutzutage immerhin mit 1C bis 2,5C geladen. 1C sollte ja sicher ohne große zusätzliche Maßnahme möglich sein.
Kauf dir einen Diesel. Der ist mit dem richtigen Kraftstoff umweltfreundlicher als jedes Elektro Auto:
Wenn man den "richtigen Kraftstoff" dann in der Nähe hat...
Kommt noch, ist ja erst im April für Deutschland zugelassen worden. Noch hat der Kuga auch keine Freigabe, allerdings schon der Ranger und der Transit mit gleicher Motorisierung.
Beitrag gelöscht, da die Frage nicht verstanden wurde.
Vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, die Frage richtigzustellen als sie zu löschen....
Wenn jemand schreibt, dass er unschlüssig ist, ob er den Kuga als Diesel oder PHEV kaufen soll, kann man das unterschiedlich interpretieren. Entweder auf die konkreten Fahrzeuge bezogen oder eben generell auf das Antriebskonzept.
Aber jeder wie er es für richtig hält...
Gruß Jörg
Die Frage war schon richtig gestellt. Es waren zwei Wagen verlinkt und die Frage lautete "Gibt es hier evtl. Anmerkungen zu diesen Wagen, bzw. etwas das man unbedingt beachten sollte?" Was als Antwort kam, waren generelles zu Plug-Ins und nichts konkretes auf das man beim Kauf eines Plug-Ins oder Diesel achten muss.
Wenn du hier schon etwas geschmökert hast, müsste deutlich sein, worauf man beim PHEV achten sollte, zB Rasselmotor? 12V-System, Hinweise für schwache 12V-Batterie? Updates aktuell? Bremsscheiben rostig? Klebt die Lenkung? Sitze eingerissen? Muster in der Lehne von der Sitzheizung? Rückrufe offen bzw. die bisherigen abgearbeitet? Ruckelnder Rückspiegel? Ölwechsel Intervall?
Das sind die, die mir spontan eingefallen sind…
Und ein vier Jahre alter Diesel mit weniger als 10.000 km auf der Uhr kommt mir etwas suspekt vor. Das ist für einen Diesel sehr untypisch. Entweder hat er hauptsächlich in der Ecke gestanden oder er wurde nur im kalten Zustand auf Kurzstrecke gefahren. Beides halte ich für nicht so gut.
… worauf man beim PHEV achten sollte. …
Fast alles aus dieser Aufzählung gilt selbstverständlich auch für den Diesel.
Und ein vier Jahre alter Diesel mit weniger als 10.000 km auf der Uhr kommt mir etwas suspekt vor.
Wenn der vier Jahre alt ist, also Erstzulassung 2020, Ist das ein "Corona-Auto", das wahrscheinlich wegen Homeoffice, Lockdown etc. wenig bewegt worden ist.
Sowas hatten wir uns vor einiger Zeit auch geschnappt. Ein 2 Jahre alter Benziner mit ca. 6 tkm auf der Uhr.
Sollte eigentlich ein Außendienst-Fahrzeug sein, ist aber wegen Corona nur 3 tkm pro Jahr gelaufen.
Fahrzeug war bei Kauf quasi neuwertig, kostete aber nur ein Bruchteil vom ursprünglichen Listenpreis.
Würde ich jederzeit wieder machen, insbesondere da es kein Ford ist, sondern vier Ringe im Kühler trägt, null Probleme macht und dank Longlife-Öl nur alle 2 Jahre zur Inspektion muss.