Geklaut

…steht doch in der Beschreibung:

Wenn der Tracker aus dem Bereich des eigenen BT-Bereichs herauskommt, sucht der Tracker nach „fremden“ Galaxy-Geräten und übermittelt darüber indirekt den Standort an dein Galaxy-Gerät (ist imho das gleiche Prinzip, wie der Apple-Tracker).

Ist das Gerät nicht in der Reichweite eines Galaxy-Geräts, gibt es auch kein Signal an dein Gerät…

Fazit: Es ist eine Lösung, die nicht unbedingt funktionieren muss; Tracker mit „eingebauter“ SIM sind da deutlich effektiver, allerdings eben auch deutlich teurer…

Grüße

Das nützt nur leider alles nichts, wenn die Diebe die Funkverbindung der SIM-Karten mit Störgeräten lahmlegen...

Jep, leider wahr…

Zumindest im Vorfeld, um dem elektronischen Fahrzeugschlüsselklau vorzubeugen, liegt mein Schlüssel zuhause immer im Schutzbehälter, draußen nutze ich nur noch paak, da ist der „Daten-Schlüssel“ wenigstens nicht zu klauen…

Grüße

Zitat von Projekt Kuga PHEV

…steht doch in der Beschreibung:

Wenn der Tracker aus dem Bereich des eigenen BT-Bereichs herauskommt, sucht der Tracker nach „fremden“ Galaxy-Geräten und übermittelt darüber indirekt den Standort an dein Galaxy-Gerät (ist imho das gleiche Prinzip, wie der Apple-Tracker).

Ist das Gerät nicht in der Reichweite eines Galaxy-Geräts, gibt es auch kein Signal an dein Gerät…

Fazit: Es ist eine Lösung, die nicht unbedingt funktionieren muss; Tracker mit „eingebauter“ SIM sind da deutlich effektiver, allerdings eben auch deutlich teurer…

Grüße

Alles anzeigen

Darum war ja meine Frage, ob diese BT-Tracker auch bei der Verwendung dieser Jammer funktionieren, oder ob die nur das Sim-Karten-Signal blockieren.

Denn bei der Verwendung der von Ben-LDK genannten Jammer sind zumindest auch die SIM-Tracker nutzlos.

…sorry, habe den Bezug in deinem Post, auf die sich deine Frage bezog, nicht so richtig mitbekommen…

Das Thema wurde auch im Mach E-Forum bequatscht, daher auch für mich das Ergebnis, der Schlüssel bleibt im verschlossenen „Datensafe“, zum Fahren nur noch paak.

Grüße

Zitat von Projekt Kuga PHEV

der Schlüssel bleibt im verschlossenen „Datensafe“, zum Fahren nur noch paak.

Da die aktuellen Schlüssel des Kugas sich bei Nicht-Bewegung abschalten, müssen die nicht mehr in der Blechdose schlafen.

Seit wann kann der Kuga PaaK?

Es scheint wohl kein (bezahlbares) elektronisches System zu geben, welches vor Autoklau wirksam schützt.

Für echte Profis wird es immer eine Lösung geben, das mit ebenso viel high tech sowie Einsatz von Geld und Wissen zu umgehen.

Wenn man auf Nummer sicher gehen will, kommt man an mechanischen Lösungen nicht vorbei, bspw. einer Lenkradsperre. Verzögert auf alle Fälle und schreckt deshalb, schon optisch gut sichtbar, ab. Hätte ich, wenn ich in städtischer Umgebung wohnen würde. Nicht schön und sicher auch lästig, aber wenn man sich besser fühlt…

Was einen Schlüssel-Safe angeht:

Soweit ich weiß, sind die Schlüssel doch im unbewegten (Ruhe-)Zustand inaktiv; also schon, wenn sie am Haken neben der Haus-Türe hängen. Da kann doch kein Funksignal mehr abgefangen werden; dagegen beim Einkaufen, Parken, heim kommen schon.

Dann bietet auch ein Schlüssel-Safe eigentlich nur trügerische Sicherheit, oder liege ich da verkehrt?

Ah ja, da war Tom schneller…

Zitat von DerGnom

Habe eine Box im Auto versteckt mit sim Karte.

Ein USB. Kabel ist an der Box angeschlossen zum Laden . Die Box registriert sogar das anheben oder bewegen des Fahrzeugs . Kostet mich 49 Euro im Jahr und das ist es mir wert.

Selbst wenn man so ein System hat, was bringt es tatsächlich an Nutzen?

Der Jammer blockiert sämtliche Signale, das Fahrzeug ist bereits vermutlich in Richtung Ost-Europa unterwegs.

Dort angekommen wird entweder das Fahrzeug direkt demontiert oder mit einem Tracker nach Signalen gesucht, um solche Boxen aufzuspüren. Danach geht's auf den heimischen Gebrauchtwagenmarkt...

Selbst wenn es ein kurzes Signal über den Standort geben sollte, was nützt es, wenn die örtlichen Behörden sich darum kaum scheren... Das Auto wird man zu 99% nicht wiedersehen.