Hallo Jörg,
das als Geschäft zu bezeichnen - ob die Weitergabe als Gedanke geäußert oder tatsächlich so getätigt wird - implementiert doch bereits eine klare moralische Bewertung.
Es wäre ja sogar zutreffend und wir wären uns dann sicher auch einig, wenn es ein „Geschäft“ wäre. Ist es aber eben nicht, aus den bereits dargelegten Gründen.
Aber auch nur meine persönliche Meinung.
Grüße