der Wechselrichterausgang muss direkt am Zählerausgangspunkt angeschlossen werden und dort je nach Netzbetreiber mit einem Feuerwehrschalter versehen sein.
Danke Reiner, damit hätte sich Plan A erledigt.
Gruß Gerd
der Wechselrichterausgang muss direkt am Zählerausgangspunkt angeschlossen werden und dort je nach Netzbetreiber mit einem Feuerwehrschalter versehen sein.
Danke Reiner, damit hätte sich Plan A erledigt.
Gruß Gerd
der Wechselrichterausgang muss direkt am Zählerausgangspunkt angeschlossen werden und dort je nach Netzbetreiber mit einem Feuerwehrschalter versehen sein.
Gruß Reiner
Meines Wissens sind die sog. "Feuerwehrschalter" für die Abtrennung der Gleichstromseite, also die Verbindung der PV-Elemente auf dem Dach mit dem DC-Eingang des Wechselrichters, die von außen zugänglich ist.
Was hätte die Feuerwehr von einem Trennschalter zwischen Wechselrichter und Zähler im Haus?
Wichtig wäre, welche Entfernung zwischen dem geplanten Wechselrichter und der Zählerverteilung ist, denn die darf wohl bestimmte Längen nicht überschreiten. Die gibt i.d.R. der Hersteller vor.
Aber da müsste dann bei einer konkreten Planung eh ein PV-Elektriker ins Boot.
Gruß Jörg
Wie groß ist denn die Dachfläche? Bau zu was zuzubauen geht. Sonst fängst du noch einmal an.
Die Dachfläche je Seite 13,6m² x2
Breite 5,15m x 2,64m Höhe.
Es könnten somit 8 Module mit 3,2kWp gesamt Platz finden.
Aber das geht ja nicht wie Reiner schreibt.
Ein neues ca.30m NYY-J 5x10 durch den Garten, dann durch den Keller, der bei uns keiner ist, sondern ein selbst genutztes Appartement. Meine Frau bekäme einen Schreikrampf.
Also bleibt wohl nur Plan B das Balkonkraftwerk mit 4 Modulen auf C - Schienen montiert und vom Wechselrichter direkt am Blockhaus eingespeist. Der Gesetzentwurf zur künftigen Freigabe von 800W am Wechselrichter liegt vor.
Grüße Gerd
Aber da müsste dann bei einer konkreten Planung eh ein PV-Elektriker ins Boot.
Danke Jörg, das werde ich auch so machen. Aber bei ca. 30m sehe ich da schwarz. Außen rum wären es sogar knapp 40m. Aber sicher auch für meine Frau indiskutabel direkt über der soeben erst neu montierten Glastür durch die massive Klinker Wand direkt in den dahinterliegenden Zählerschrank.
Grüße Gerd
Meines Wissens sind die sog. "Feuerwehrschalter" für die Abtrennung der Gleichstromseite,
das ist bei unserem Netzbetreiber ein Lasttrennschalter am Sammelpunkt zw. Wechselrichter LSS und Zählerabgang und auf dem Deckel kommt noch ein Piktogramm.
Gruß Reiner
das ist bei unserem Netzbetreiber ein Lasttrennschalter am Sammelpunkt zw. Wechselrichter LSS und Zählerabgang und auf dem Deckel kommt noch ein Piktogramm.
Gruß Reiner
Interessant - hab ich vorher noch nie gehört - wer ist denn euer zuständiger Netzbetreiber?
Der Lasttrennschalter sitzt ja dann im Haus - wie soll das der Feuerwehr im Brandfall helfen? Stehe da irgendwie auf dem Schlauch...
Bei mir habe ich Trennschalter im Haus und im Nebengebäude im PV Zählerschrank.
Ich habe mit Notstrom und Speicher im Nebengebäude.
Bei den ersten 4kWp kam keiner vom Netzbetreiber wegen Piktogramm.
Mal schauen ob jetzt jemand kommt zur Abnahme. Die Anlage läuft schon seit März.
Ein neues ca.30m NYY-J 5x10 durch den Garten
5x6 reicht. Mehr brauchst du nicht. Ist bis 10 kWp zugelassen. So stand es jedenfalls beim ersten Teil meiner Anlage in den Papieren.
Aber das scheint sowieso nicht realisierbar zu sein ohne Ärger mit der Guten zu bekommen.
Interessant - hab ich vorher noch nie gehört - wer ist denn euer zuständiger Netzbetreiber?
mein Netzbetreiber ist Stadtwerke Augsburg Netze die sind was besonderes wie auch die Stadtverwaltung.
Gruß Reiner
mein Netzbetreiber ist Stadtwerke Augsburg Netze die sind was besonderes wie auch die Stadtverwaltung.
Gruß Reiner
Ja, die Schwaben sind schon eigen.
Ja, die Schwaben sind schon eigen.
Sachsen aber auch 😉
Meine Cousine kam aus Böhlitz-Ehrenberg.
Gruß Gerd