Hallöchen.
Mein Kuga war 3Tage beim Händler wegen einer Rückrufaktion, (FSA 22C04 Störung der Kommunikation mit dem Abgasuntersuchungstool)
Bei der Gelegenheit habe ich zum erstenMal alle Mängel als Garantiefall angemahnt.
1. D50 Im Leerlauf Klopfgeräusche im Benzin-Betrieb
2. L25 Feuchtigkeit in den Rückleuchten
3. H20 Bremsen quitschen beim langsamen Rückwärtfahren
4. Einige Fehlermeldungen des BC (die aber nur einmal auftraten) und
5. das manchmal unmotivierte Starten des Benzinmotors im "EV Only" Modus
Auf die Frage bei der Abholung, ob der KUGA denn jetzt alle aktuellen Software-Updates bekommen hat, antwortete der Service-Berater:
" Wie stellen sie sich das vor, wenn wir das getan hätten, würde der Kuga noch 3 Tage hier stehen. Wir können nicht alle Softwareupdates aufspielen das dauert viel zu lange, ist nicht üblich und wird nur gemacht wenn entspechende Fehler auftreten."
Mein Hinweis, dass z.B. das "manchmal unmotivierte Starten des Benzinmotors im EV Modus" ein solcher Fehler wäre, lies er nicht gelten. "dafür gebe es z.Z. kein Softwareupdate!"
"Außerdem ist ncht jedes Softwareupdate eine Verbesserung, seien sie froh wenn wir nicht alle machen."
Jetzt meine Fragen:
Bei wem sind wann und ohne Mängel die (oder ALLE) aktuellen Softwareupdates gemacht worden?
Und wer weis etwas darüber ob das so stimmt... Sind die Ford-Werkstätten denn nicht sogar verpflichtet die Fahrzeuge von der Software her aktuell zu halten?
Ist übrigens der selbe Händler bei dem Projekt Kuga PHEV unzufrieden ist.