- Hierzu wird die Motorbrems Funktion aller Motoren genutzt (Vorzugsweise E-Motoren).
Korrekt. Es wird zusätzlich zum "Tranktions Motor" der "Generator Starter Motor" zugeschaltet für eine höhere Bremswirkung. Nebeneffekt wie bereits erklärt eine höhere Rekuperation.
Wenn jemand wissen möchte wie man am besten mit nem Hybriden und Wohnanhänger fährt, sollte man vlt. ein Wohnwagenforum besuchen und dort die Leute mit Hybriden (Kuga und RAV4) als Zugfahrzeug ansprechen. Es gibt viele die schon Jahrelang Erfahrung damit haben und sagen können wie man am besten fährt um wirtschaftlich unterwegs zu sein.
Es tut mir langsam echt leid für den Offtopic, aber manche Märchen...
1. Der Kuga hat kein CVT nach dem Kegel-Rad Prinzip, sondern hat einen Hybrid Antriebsstrang ähnlich einem Toyota Prius. Alle Ford Hybrid Modelle sind so aufgebaut.
2. Die L Taste macht nichts anderes als die Rekuperation bei "Gas wegnehmen" zu erhöhen, solange die Batterie die Energie noch speichern kann. Ansonsten wird der Benziner angeschmissen, um die "Motorbremse zu erhöhen. Der erste Effekt kann auch "klassisch" durch sanften Betätigen der Bremse erzielt werden. Die "höhere" Rekuperation wird nicht durch irgend ein "Zuschalten" erreicht, sondern liegt rein an der Regelungselektronik des Antriebstrangs.
3. Der Kuga "bremst nicht immer gleich mit der "Hydraulik-Bremse" so bald ich das Bremspedal betätige.
Wer mir 3. nicht glaubt, macht einfach mal folgenden Test für Mutige.
Fahrt ein wenig durch die Gegend, bei der bei einem normalen Auto die Bremse benutzt werden müsste. Wenn ihr hierbei den Kuga nur innerhalb des grünen Bereich bremst, bleiben die vorderen Bremsscheiben komplett kalt 
Der EINZIGE technisch sinnvolle Einsatzzweck der L-Taste ist, wenn ich länger Bergab fahre, meine Batterie schon voll ist (>80%) und ich durch eine höhere "Motorbremse" meine Hydralik-Bremse schonen will. Alles andere sind verkappte One-Pedal-Driving Versuche.
Alles anzeigenEs tut mir langsam echt leid für den Offtopic, aber manche Märchen...
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2. Die L Taste macht nichts anderes als die Rekuperation bei "Gas wegnehmen" zu erhöhen, solange die Batterie die Energie noch speichern kann. Ansonsten wird der Benziner angeschmissen, um die "Motorbremse zu erhöhen. Der erste Effekt kann auch "klassisch" durch sanften Betätigen der Bremse erzielt werden. Die "höhere" Rekuperation wird nicht durch irgend ein "Zuschalten" erreicht, sondern liegt rein an der Regelungselektronik des Antriebstrangs
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Der EINZIGE technisch sinnvolle Einsatzzweck der L-Taste ist, wenn ich länger Bergab fahre, meine Batterie schon voll ist (>80%) und ich durch eine höhere "Motorbremse" meine Hydralik-Bremse schonen will. Alles andere sind verkappte One-Pedal-Driving Versuche.
Hi,
ich gebe dir vollkommen recht !
Allerdings habe ich in einen Punkt eine andre Erfahrung gemacht. (war vielleicht auch nur Zufall)
Bei starker Schublast (Bergab mit Hänger) geht der Motor auch an, wenn die Hochvolt-Batterie nicht voll ist. Ich denke, wenn die Bremswirkung der E-Motoren an ihr Maximum stößt wird der Verbrenner zugeschaltet. Er verbraucht dann kein Benzin. Wenn man wieder in der Ebene fährt und der Motor ist noch nicht auf Betriebstemperatur bleibt der Motor an und verbraucht Kraftstoff.
Das war bei mir einmal so (fahre selten am Berg mit Hänger), ob das System hat weiß ich nicht.
Soo bin zurück aus dem Urlaub mit Wohnwagen (1400Kg).
Hab 1600 Km wovon 1550 rein mit dem Wohnwagen waren (meiste Autobahn bei 104 Km/h und am Schluss noch 40km Serpentinen)
Verbrauch lag bei 10,5 Liter Benzin. Bin sehr zufrieden damit.
Wir sind am Sonntag von Oberhausen nach Bayern mit 1350 kg Ww hinten dran, Batterie bei Abfahrt 2km Restreichweite, 90 km/h Tempomat an gefahren. Anzeige 9,0 ltr/100 km tatsächlich nachgetankt 9,4 ltr/ 100 km.
Der Kuga zieht den Ww genauso souverän wie unser letzter MK2 Diesel braucht aber erstaunlicherweise für genau die selbe Strecke/Fahrweise 0,8 ltr weniger.
Bedeutet: bin seeeehr zufrieden.😁
Wir sind am Sonntag von Oberhausen nach Bayern mit 1350 kg Ww hinten dran, Batterie bei Abfahrt 2km Restreichweite, 90 km/h Tempomat an gefahren. Anzeige 9,0 ltr/100 km tatsächlich nachgetankt 9,4 ltr/ 100 km.
Der Kuga zieht den Ww genauso souverän wie unser letzter MK2 Diesel braucht aber erstaunlicherweise für genau die selbe Strecke/Fahrweise 0,8 ltr weniger.
Bedeutet: bin
seeeehr zufrieden.😁
👌
Hallo an die Camper,
gibt es keine neuen Erfahrungsberichte bezüglich des Kuga PHEV als Zugfahrzeug? Ich hatte gehofft, das einige Forumsmitglieder in den Sommerferien ihren Kuga als Zugfahrzeug genutzt haben und entsprechende Erfahrungen und Verbrauchswete einstellen.
Ich bin da etwas neugierig, da ich für Ende August meinen Urlaub mit Wohnwagen geplant habe.
Ich hatte bislang immer kräftige Zugfahrzeuge mit Diesel und Allrad genutz und bin echt gespannt wie sich der PHEV schlägt.
Muss aber noch beten, das meine Kuga auch wirklich rechtzeitig geliefert wird, da der angesetzte Liefertermin auf 2 Tage vor Reisebeginn verschoben wurde 
also ich will dann doch noch eben Erfahrungen beisteuern mit dem Kuga PHEV als Zugfahrzeug.
Neben dem Boot was wir im Februar gezogen haben, haben wir auch noch einen zur "Scooter-Ambulanz" umgebauten alten Camping-Faltwagen, gebremst und max. 590 kilo Gewicht, am unteren Bildrand ist der Trailer zu sehen, da drueber der Roller meiner Frau....
Diesen kleinen Einachser benutzen wir wenn der Roller meiner Frau mal wieder beschliesst ins Technische KO zu gehen. Ich hole sie dann am Ort der Panne mit dem Haengerchen ab, wir laden den 150kilo Roller auf und fahren damit dann nach Hause. Diesen kleinen Anhaenger, den nimmt unser PHEV "einfach so mit". Den kleinen Anhaenger merke ich im unbeladenen Zustand praktisch uberhaupt nicht wenn der hinten dran haengt. Mit Roller drauf, sehe ich den Trailer wenigstens im Spiegel, aber ansonsten uberhaupt keine Besonderheiten damit. WIr waren hiermit am Wochenende zweimal in den Noordoostpolder gefahren um einen neuen Scooter abzuholen.In der Verbrauchsanzeige macht sich dieser kleine 590 kilo Anhaenger gar nicht bemerkbar.
Was ich mir hier jedoch wuenschen wuerde ist ein Feature von Ford: wenn die AHK ausgeschoben ist, sollte man die Rueckfahrkamera permanent aktivieren koennen um uber den Schirm des Sync so einen kleinen Anhaenger waehrend der Fahrt "im Auge zu behalten" weil in den Spiegeln ist unserer absolut null komma nicht zu sehen.....
Ich hab mittlerweile sehr viel Erfahrungen mit Kuga als Zugfahrzeug mit Wohnwagen.
Ich kann ihn nur empfehlen. Er zieht souverän, es macht spaß.
Der Verbrauch ist definitiv sehr gering.
Mir war es wichtig ein Auto für den täglichen bedarf zu haben, der wenig verbraucht, auch auf Kurzstrecken.
Gleichzeitig sollte er uns auch günstig immer nach Südfrankreich bringen (Saarland bis Frankreich Mittelmeer).
Der maximal Verbrauch könnte 11 Liter werden und minimalistisch sind 10 bei so weiten Strecken (Tempo 105 KM/H Tempomat eingestellt)
Wenn man 950 Km durchfährt ohne E zu tanken kommt man eher an die 11 dran. Wenn man in der Mitte irgendwo mal nachladet auf die 10.
Er hält mit Diesel mit. Vor allem kann man auch kostenlos am Campingplatz mit 10A Steckdose tanken.
