Wo ladet Ihr Euren PHEV? (Stichworte: Wallbox, Ladeziegel, öffentliche Ladesäule)

  • Bei mir waren beide Kabel dabei.

    Ich lade z. Zt. noch mit dem Ziegel in der Garage.


    Gruß

    Michael

    PHEV ST-Line X, Chrom Blau metallic,

    Erstzul. 06/22 , am 27.04.23 gekauft,

    ohne AHK. Seit heute (07.09.23) mit abnehmbarer AHK. Sonst mit alles ;)

    Sommerreifen 20" Winterreifen 18"

    Samsung S24 Ultra

  • Bei meinem Kuga waren 2020 auch noch beide Kabel dabei, aber seit etwa 2021 ist serienmäßig noch der Ladeziegel dabei.


    Da das 5m Kabel bei mir daheim etwas knapp war und nur einphasig, habe ich auch mal in die Zukunft investiert und dieses Kabel angeschafft:


    Harting Ladekabel Mode 3
    ✓ 11 kW ✓ 5 m Ladekabel Typ 2 ✓ 3 phasig ✓ glattes Kabel ✓ in schlichtem Schwarz ✓ für alle Typ 2 Elektroautos ✓ Mode 3 ✓ jetzt online kaufen
    www.mobilityhouse.com


    Ich habe bewusst ein 11kW-Kabel genommen, da bei uns eh nur eine 11kW-Wallbox installiert werden kann - zudem gibt es nur wenige Fahrzeuge, die mit mehr als 11kW geladen werden können.


    Und grundsätzlich ist es zwar richtig, dass bei größerem Querschnitt die Verluste geringer sind - dies ist aber bei einer Kabellänge von 7,5m nur rechnerisch von Bedeutung, in der Praxis spielt der Unterschied keine Rolle im Verhältnis zu den internen Verlusten beim Laden (also im Fahrzeug selbst).


    Gruß Jörg

    Kuga III - PHEV - Titanium - Sedona-Orange-Metallic - EZ 08/2020 - go-e-Charger 11kW - PV-Anlage 7,2kWp

  • …nur, dass dir die 22kw-Fähigkit in Deutschland für Ottoprivatlader grundsätzlich erst einmal keinen Sinn macht, da am heimischen Netz imho nur mit 11kw geladen werden darf (und ja, ich habe auch eine 22kw-fähige Wb🫣)

    Im Übrigen: Ich kann nur zu einem ab 7,5m langen Kabel raten…vorne links der Anschluss, hinten rechts eine Wallbox🥴


    Grüße

    Kuga PHEV Vignale, Vollausstattung

    Bestellt: 07.08.2020

    Produktion: 18.02.2021

    Auslieferung: 09.04.2021

    Verkauft: 08.12.2022

    Verbrauch im gesamten Zeitraum: ca. 16600 km gefahren, 14,62 kwh/100km (inkl. Ladeverluste)+ 1,45 L/100km


    STOP WAR!!!

  • Wenn man daheim einen 63A-Hausanschluss hat, dann kann man sich schon eine 22kW-Wallbox installieren lassen, denn dann kann man mit 32A dreiphasig laden - der Hausanschluss packt das problemlos...ob das Sinn macht, würde ich auch hinterfragen.


    Zudem muss das ja auch der Netzbetreiber genehmigen und auf dem Lande in den teilweise schwach ausgelegten Ortsnetzen kann das problematisch werden.


    Was man in Deutschland nicht darf, wäre einphasiges Laden mit 32A (7,4kW) - das wäre eine sogenannte "Schieflast", die nur bis maximal 20A zulässig ist.


    Wir haben einen 35A-Hausanschluss und braucht man über 22kW nicht nachzudenken...


    Gruß Jörg

    Kuga III - PHEV - Titanium - Sedona-Orange-Metallic - EZ 08/2020 - go-e-Charger 11kW - PV-Anlage 7,2kWp

  • Es sind je nach Hausanschluss auch Zwischenschritte wie bspw 3x24A denkbar wenn man keine 3x32 bekommt.


    Aber in der Regel sollten 11 kW dicke reichen.


    Gruß Karl

    Kuga PHEV - Titanium - Bj. 2022 - MJ. 2022.75


    AHK Westfalia nachgerüstet / Grau / Bereifung: Goodyear Vector 4Seasons Gen-3 SUV


    Die Ladung erfolgt in der Regel zu Hause über eine Fronius Wattpilot Wallbox

  • Es sind je nach Hausanschluss auch Zwischenschritte wie bspw 3x24A denkbar wenn man keine 3x32 bekommt.

    Das ist richtig - ich kann bei jeder Wallbox die maximale Ladeleistung einstellen, aber für die Installation gilt die "Anschlussleistung", also die mögliche Maximalleistung und das sind nun mal 11 oder 22kW.


    Bei den 22kW-Wallboxen muss diese intern auf 11kW hardwaremäßig begrenzt werden, damit sie nur beim Netzbetreiber angemeldet aber nicht durch ihn genehmigt werden muss.


    Gruß Jörg

    Kuga III - PHEV - Titanium - Sedona-Orange-Metallic - EZ 08/2020 - go-e-Charger 11kW - PV-Anlage 7,2kWp

  • Ich habe jetzt im Urlaub mehrmals am Hotel von 0-100% geladen.


    Es sind immer zwischen 11,8 und 12,0 kWh durch den Zähler der Wallbox geflossen.


    Ladedauer 3:24 - 3:28.


    Gruß Karl

    Kuga PHEV - Titanium - Bj. 2022 - MJ. 2022.75


    AHK Westfalia nachgerüstet / Grau / Bereifung: Goodyear Vector 4Seasons Gen-3 SUV


    Die Ladung erfolgt in der Regel zu Hause über eine Fronius Wattpilot Wallbox

  • So bin jetzt knapp 600km gefahren und bin vom Kuga sehr begeistert!


    Eine Frage hätte ich noch bezüglich Ladekabel! Habe mit der Suchfunktion nichts gefunden….


    Möchte mir ein Ladekabel zulegen was 3,7 kW/h laden kann - da ich dann im Sommer den Überschuss von der PV- Anlage nützen will. Ich komme meist um 16:00 nach Hause und da will ich noch die restlichen 2-3 h nützen!


    Nun zur Frage: könnt ihr mir ein Ladekabel empfehlen oder was sagt ihr zu solchen billigen Geräten: https://noeifevo.de/products/p…3jLwyJEAQYAiABEgLkB_D_BwE


    Vielen Dank

    KUGA MK3 PHEV - Vignale - mit kompletter Ausstattung - schwarz - 10/2021 - PV-Anlage 13,2kW peak

  • Möchte mir ein Ladekabel zulegen was 3,7 kW/h laden kann …

    Ein Ladegerät mit Schukostecker für 230 V 16 A, also 3,7 kW (nicht kW/h) kann nicht verantwortungsvoll mit einer gewöhnlichen Hausinstallation betrieben werden. Normale Schukosteckdosen sind bestenfalls für einen Dauerstrom von 10 A ausgelegt. Eine Zuleitung mit entsprechendem Querschnitt vorausgesetzt, bräuchte man zumindest eine spezielle Steckdose, wie die Green'Up Steckdose von Legrand. Besser wäre eine einfache Wallbox mit 16 A, die es inzwischen auch schon mit Ladekabel zu ähnlichen Preisen gibt.


    ABL eMH1 Wallbox (bis 11 kW) mit Typ 2-Ladekabel | ELB10393
    Kompakte BauweiseMit ihrem Design (Breite: ca. 22 cm / Tiefe: ca. 11 cm) ist die ABL eMH1 die ideale Lösung für Sie, wenn Sie eine Wallbox in schlankem Design…
    www.energieloesung.de