12Volt-/System-Batterie Spannungsabfall (Stichw: 12V Starter Batterie)

  • Das ist aber auch ein anderes Verbrennerkonzept mit kleinvolumigen, dafür turbogeladenen Motoren und 8-Gang-Automatikgetriebe…?

    Ob die das hier in Rede stehende 12V-Problem auch haben, weiß ich nicht…

    Kuga PHEV Vignale, Vollausstattung

    Bestellt: 07.08.2020

    Produktion: 18.02.2021

    Auslieferung: 09.04.2021

    Verkauft: 08.12.2022

    Verbrauch im gesamten Zeitraum: ca. 16600 km gefahren, 14,62 kwh/100km (inkl. Ladeverluste)+ 1,45 L/100km


    STOP WAR!!!

  • Ich glaube immer mehr, dass der PHEV ein unausgereiftes, dem Kunden zum Testen übergebenes Konzept bei Ford ist.

    Da muss ich Dir absolut widersprechen: Mein Kuga wurde gebaut im Juli 2020, ist also noch einer der ersteren Stunde, wäre also tendenziell eher einer der noch weitaus unausgereifteren Kugas in Deinem Sinne.


    Aber: Er wurde bei einem sehr guten FFH zuerst bei der Auslieferung (im Januar 2021, verspätet wegen des damaligen Akku-Problems) und dann später noch einmal im April 2021 mit allen verfügbaren Updates und einem neuen BMS versehen und ich habe bis zum heutigen Tage absolut KEINE Probleme mit diesem Auto. Die Tiefschlaf-Problematik der 12V-Batterie ist seit den Updates und dem vorsorglichen Austausch des BMS beseitigt. Ob das nun ein reines Software-Problem war oder ein fehlerhafter BMS oder etwas anderes? Das wissen wir nicht, weder ich noch meine Werkstatt. Das ist mir aber auch egal, das ist der Werkstatt genauso egal. Hauptsache, das Problem ist beseitigt. Für meine Werkstatt und für mich.


    Was ich damit sagen will: Die Qualität Deines Kuga steht und fällt mit der Betreuung durch die Werkstatt. Die Probleme, die der Kuga aufgrund mangelhafter Zulieferteile (Batterie, BMS, Software) vielleicht hat, können von einer guten, engagierten und "mitdenkfähigen" Werkstatt normalerweise beseitigt werden. Von anderen Werkstätten vielleicht nicht ...


    Wenn man Ford ein mangelhaftes Konzept vorwerfen kann, dann höchstens im Materialeinkauf. Ob da zu billig gekauft wird oder zu wenig Materialerprobung stattfindet, das sind Dinge, die man Ford vielleicht ankreiden kann, aber das Gesamtkonzept des Autos ist absolut hervorragend durchdacht. Ford selbst kann man sicher kein mangelhaftes Engagement bei der Fehlersuche und der Problemlösung vorwerfen, sei es mit dem riesige Akku-Problem im Spätsommer 2020 oder im Thema Tiefschlaf, BMS oder oder oder. Die Lösungen sind da; allein die Werkstatt muss die Probleme erkennen können und diese Lösungen umsetzen können, und da liegt oft das Problem. Wenn ich nicht weiß, dass ich zum Lichteinschalten auf den Schalter drücken muss, dann habe ich kein Licht. So einfach ist das.


    Nur ein kleiner Einwurf: In den letzten zwei Wochen bin ich mit dem Kuga über 2.000 km gefahren, Stadtverkehr, über Land und sehr viel Autobahn. Ich bin in allen fast Fahrmodi unterwegs gewesen, und habe alle EV-Modi benutzt, dort wo es jeweils sinnvoll war. Der Kuga hat all das gemacht, was er machen soll, was ich von ihm erwarten kann, und all das hat er gut gemacht. Sprit- und Stromverbräuche sind vor dem Hintergrund der winterlichen Witterung, der Größenordnung eines 2-Tonnen-Autos und des gebotenen Komforts mehr als in Ordnung, erheblich besser als meine Erwartungen waren. Das Konzept des Kuga-PHEV finde ich entgegen Deiner Meinung so was von hervorragend, das hätte ich so gut niemals erwartet. Es muss aber auch zum Einsatz des Autos passen ...


    Und noch eines: Noch im Dezember werde ich die 20.000 km-Marke knacken. Mitte Januar habe ich dieses Auto 1 Jahr unter meinem Popo, und eines kann ich sicherlich sagen: Seit 1984 fahre ich eigene Autos, seit 1997 den ersten Neuwagen. Aber so ein im ersten Jahr problemloses und fehlerfreies Auto wie den Kuga-PHEV habe ich bisher noch nicht gehabt. Das ist einfach nur hervorragend. Toi toi toi.

    Gruß

    Niko


    Bestellt am 22.06.20: Kuga PHEV Vignale in Lucid-Rot, Assistenz-/Winterpaket, Panodach, elektr. AHK :)

    Gebaut am 29.07.20, LastChecked am 24.08.20

    Ausgang Werk geplant 27.08.20, dann Auslieferstopp. Warten ...

    Ab November Leihwagen: Kuga St-Line Ecoboost :)

    Dezember 2020: HV-Akku geprüft, für gut befunden. Kein Akku-Tausch erforderlich :thumbup:

    Auslieferung Mitte Dezember, am 07.01.21 beim Händler, Übernahme am 16.01.21


    Ganz tolles Auto, ich bin von Anfang an und immer noch absolut begeistert !!! :6444:

  • Nicafe

    Siehste, bei uns war es genau umgekehrt ( Bj. 5/20). So eine Kiste, die im ersten Jahr mit so vielen Mängeln behaftet war und auch nur telweise behoben werden konnten, da Ford für den Rest keine Lösung hatte oder haben wollte, habe ich in fast 50 Jahren nicht gehabt.

    jetzt Mitsubishi Eclipse Cross PHEV Intro-Edition absolut ohne Probleme:thumbup:

  • …und wer das Forum hier fortlaufend verfolgt, der könnte zu dem Schluss kommen, dass Ford ein riesiges Problem nicht mit dem eigentlichen Konzept des Autos hat, sondern zum Einen mit der Qualitätskontrolle und zum Anderen mit einer enormen Serienstreuung im Bereich der Produktion - woran das auch immer liegen mag, ob nun bestimmte Produktionsstraßen oder daran beteiligtes Produktionspersonal, das müssten Spezialisten im Produktionsprozess untersuchen und herausfinden…

    Nur ganz ehrlich, leider hilft das alles nichts denjenigen, die mit „Gurken“ von Ford bedient wurden, die sich mit all diesen Problemen rumprügeln müssen.

    Ich denke jetzt aber mal positiv und hoffe damit auf so etwas wie positives self fullfilling prophecy, Ford weiß ja schließlich um die Probleme, und ich setze ganz große Hoffnung in das für mein Auto angekündigte „große update“, hoffe, dass das BMS ausgetauscht wird und ne neue Starterbatterie verbaut wird.

    Beim Rasselmotor habe ich allerdings wenig Hoffnung, da befürchte ich, dass Ford die Nummer aus Kostengründen aussitzen wird, bis es die ersten Motor-/Getriebeschäden gibt… und dann kann man für die Betroffenen nur hoffen, dass sie noch eine ausreichende Garantie haben…?


    Gruß

    Kuga PHEV Vignale, Vollausstattung

    Bestellt: 07.08.2020

    Produktion: 18.02.2021

    Auslieferung: 09.04.2021

    Verkauft: 08.12.2022

    Verbrauch im gesamten Zeitraum: ca. 16600 km gefahren, 14,62 kwh/100km (inkl. Ladeverluste)+ 1,45 L/100km


    STOP WAR!!!

  • .....


    Was ich damit sagen will: Die Qualität Deines Kuga steht und fällt mit der Betreuung durch die Werkstatt. Die Probleme, die der Kuga aufgrund mangelhafter Zulieferteile (Batterie, BMS, Software) vielleicht hat, können von einer guten, engagierten und "mitdenkfähigen" Werkstatt normalerweise beseitigt werden. Von anderen Werkstätten vielleicht nicht ...


    ...

    Sorry Nicafe,


    aber hier muss ich Dir grundsätzlich widersprechen

    Die Qualität des Produktes (hier Ford KUGA) bestimmt einzig und allein der Hersteller, nicht die nachgelagerte Werkstatt.

    Diese kann nur die Fehler des Herstellers kurieren, braucht dazu aber das Goodwill des Herstellers!


    Dazu muss sie auch die Möglichkeiten und Freiheitsgrade haben!

    Meine z.B. kann keine Leihfahrzeuge (langfristig vergeben) derzeit stellen, weil Ford die fehlenden Teile nicht liefert bzw. keine Lösungen hat!

    Kuga PHEV Titanium

    Technologie-, Fahrerassistenz-, Winter II - Paket,

    Ganzjahresreifen

    Bestellt / Gekauft 16.11.2021

    Gebaut 10.09.2021

    Übergabe 23.11.2021

  • Meine z.B. kann keine Leihfahrzeuge (langfristig vergeben) derzeit stellen, weil Ford die fehlenden Teile nicht liefert bzw. keine Lösungen hat!

    Auch das ist aber letztlich immer nur eine Leistung der Werkstatt, um den Kunden zufrieden zu stellen, und um den Kunden zu behalten.


    Beispiel: Als mein Kuga m August 2020 von der Akku-Rückruf-Aktion betroffen war, hat mein Händler mir einen Leihwagen zur Verfügung gestellt zu einem Zeitpunkt, als überhaupt noch nicht klar war, ob Ford jemals die Kosten für diesen Leihwagen übernehmen wird. Der Händler tat dies auf seine eigene Kappe. Auf meine Ansange an den Händler, dass ICH nicht möchte, dass ER auf diese Geschichte Geld drauflegt, sprich dass ich auf seine Kosten einen Leihwagen fahren, sagte er nur augenzwinkernd: "Der Leihwagen wird niemanden von uns beiden auch nur einen Cent Geld kosten."


    Wie er das gemacht hat? Ganz einfach: Ich bekam vom Händler einen seiner Kuga-Vorführwagen kostenlos ausgeliehen, für die Zeitdauer bis zur Lösung des Akku-Problems, egal wie lange das gedauert hätte. Irgendwann war dann klar, dass Ford nun doch die Kosten für den Leihwagen übernimmt, und mit jeder Woche und mit jedem Monat bekam der Händler Geld dafür. Der Vorführwagen wurde dann irgendwann als Halbjahres- oder Jahreswagen verkauft, der Händler hat Geld damit verdient und bekam die Mietgebühr von Ford noch obendrauf. Bei einer Verwendung nur als reinem Vorführwagen, um ihn Kunden zu zeigen, um Werbung zu machen, um zur Post oder die Senior-Chefin zum Friseur zu fahren, hätte der Händler diesen Obulus von Ford nicht bekommen, dann hätte der Vorführ-Leih-Wagen tatsächlich nur Geld gekostet, aber nicht verdient.


    Fazit: Der Händler war zufrieden, hat sogar noch Geld verdient, der Kunde war zufrieden, hat sogar noch Geld gespart, denn: Diesen Kuga hatte ich über drei Monate und bin damit 3.400 km gefahren. Nur Spritkosten, sonst nix, keine Versicherung, keine Steuern, kein Reifenverschleiß, nix. Billiger ging es für mich nicht, und billiger ging es für den Händler auch nicht. Und noch etwas: Dieser mein Leih-Kuga war nicht das einzige Vorführfahrzeug des Händlers ...


    Und genauso denkt mein Händler bei Wartungen und Reparatur: Was soll ich ein Auto mehrfach tagelang in die Werkstatt holen, überpüfen, BMS ist in Ordnung, überprüfen, es gibt kein Update, überprüfen, Batterie muss nicht getauscht werden, überprüfen, es ist wirklich alles in Ordnung, rein in die Werkstatt, raus aus der Werkstatt, überprüfen, überprüfen, überprüfen ... Weißt Du, was die Lohnstunde und die Werkstattstunde kostet? Warum also nicht gleich alle Updates drauf, BMS getauscht, Batterie an den speziellen Tester, nicht an den einfachen. Eine Stunde Arbeit, alles erledigt. Nicht tage- oder wochenlange sinnlose Arbeit, und der Fehler ist immer noch nicht weg. Da kann man schnell soooooo viel Geld verbraten. Und noch einmal der Satz von oben: Billiger ging es für mich nicht, und billiger ging es für den Händler auch nicht.


    Klar, Das machen die Werkstätten sicherlich nicht bewusst, aber ich weiß nicht was schlimmer ist: Ist es nur Unkenntnis, Unwilligkeit, mangelnde Motivation, schlechte Ausbildung, fehlende Erfahrung, Überlastung, fehlende Ressourcen (z. B. Computersoftware)? Ist es Kalkül? Will man sich den unzufriedenen, aber letztlich zahlenden Werkstatt-Kunden erhalten? Mit meinem S-Max war ich damals viele Tage lang in einer Ford-Werkstatt wegen eines Elektrik-Problems. Man hat den Fehler einfach nicht gefunden, trotz Auslesen der OBD-Schnittstelle, Computer-Check, Steuergeräte-Tausch, Etis, usw. Da kam zufällig ein Bosch-Mitarbeiter vorbei. Der hat in denselben Computer geschaut und wusste auf einen Blick, dass ein einfaches Relais kaputt war ... Eine Stunde später lief mein S-Max wieder.


    Und was die Qualität des Produktes Kuga angeht: Mein Produkt zumindest, und ich kann hier nur für meinen Kuga sprechen, ist nun seit fast einem Jahr und 20.000 km absolut einwandfrei. Auch wiederum deshalb, weil die Werkstatt mitgedacht hat. Denn wenn die im April nicht von sich aus die Updates gemacht hätte, nicht von sich aus den BMS getauscht hätte, nicht den einen oder anderen Handgriff mehr gemacht hätten, dann könnte ich heute vielleicht auch das eine oder andere Problem haben. Das Auto war schon zum damaligen Zeitpunkt grundsätzlich gut. Die Lösungen, welche Ford für die Probleme angeboten hat, waren ebenfalls grundsätzlich gut. Nur einer muss das erkennen und umsetzen: Nämlich die Werkstatt. Und niemand anderes. Dass ein neues Produkt Kinderkrankheiten hat, liegt in der Natur der Sache. Wenn seitens Ford aber die Möglichkeit zum Abstellen der Krankheiten angeboten wird, die Werkstatt sie aber nicht nutzt, dann kann das Produkt nur schlecht bleiben ... und der Kunde unzufrieden.


    Noch ein Satz: Ich war mit meinem Kuga seit der Fahrzeug-Übergabe genau zweimal in der Werkstatt: Beide Male nicht länger als für zwei Tassen Kaffee und ein gutes Gespräch und viele gute Tipps. In einer anderen Werkstatt hätte ich ihn vielleicht tagelang dort lassen müssen ... völlig unnötigerweise

    Gruß

    Niko


    Bestellt am 22.06.20: Kuga PHEV Vignale in Lucid-Rot, Assistenz-/Winterpaket, Panodach, elektr. AHK :)

    Gebaut am 29.07.20, LastChecked am 24.08.20

    Ausgang Werk geplant 27.08.20, dann Auslieferstopp. Warten ...

    Ab November Leihwagen: Kuga St-Line Ecoboost :)

    Dezember 2020: HV-Akku geprüft, für gut befunden. Kein Akku-Tausch erforderlich :thumbup:

    Auslieferung Mitte Dezember, am 07.01.21 beim Händler, Übernahme am 16.01.21


    Ganz tolles Auto, ich bin von Anfang an und immer noch absolut begeistert !!! :6444:

  • Zitat von @nicafe

    Noch ein Satz: Ich war mit meinem Kuga seit der Fahrzeug-Übergabe genau zweimal in der Werkstatt: Beide Male nicht länger als für zwei Tassen Kaffee und ein gutes Gespräch und viele gute Tipps. In einer anderen Werkstatt hätte ich ihn vielleicht tagelang dort lassen müssen ... völlig unnötigerweise

    Ich wäre auch sicherlich entspannter, wenn ich solch eine Werkstatt wie du hätte… aber ich glaube, da schieße ich auch noch den „goldenen Kackvogel“ ab:


    Zu meiner ersten Reklamation wurde ich mit meinem Kuga zur Werkstatt einbestellt (mit viel Überzeugungsarbeit erhielt ich kostenfrei einen Ersatzwagen)… nach zwei vollendeten Tagen in der Werkstatt erhielt ich den Anruf (ich wunderte mich, dass mein Fahrzeug gem. Ford App gar nicht bewegt wurde), dass ich mein Auto abholen könne…

    Dort angekommen, Ersatzfahrzeug abgegeben, Schlüssel wieder in Empfang genommen - „Und, was haben Sie gemacht?“ - „Ja wir haben mal geguckt, aber machen konnten wir nichts, da der Mechaniker mit der E-Auto-Lizens in der anderen Filiale war…“?‍?

    Was soll ich angesichts solcher Fehlleistungen und eines solchen Missmanagement noch vom Ford-Kundendienst halten???


    Gruß

    Kuga PHEV Vignale, Vollausstattung

    Bestellt: 07.08.2020

    Produktion: 18.02.2021

    Auslieferung: 09.04.2021

    Verkauft: 08.12.2022

    Verbrauch im gesamten Zeitraum: ca. 16600 km gefahren, 14,62 kwh/100km (inkl. Ladeverluste)+ 1,45 L/100km


    STOP WAR!!!

  • Ich habe mit meinem Ford Kuga PHEV ein interessantes Erlebnis. Am Samstag noch im EV Modus gefahren. HV-Batterie 0 km. Dann das Ladekabel der Wallbox angeschlossen und geladen. Am Sonntag nachmittag wollte ich den Wagen umsetzen. Absolut keine Reaktion- nichts ging mehr. Die Fahrertür mit dem Notschlüssel geöffnet. Selbst die Innenbeleuchtung ging nicht an. Mein Eindruck: kein Quäntchen Energie mehr da. Am Montag morgen die Pannenhilfe von Ford angerufen und nach kurzer Zeit (30 - 45 min) kam der ADAC. Der freundliche Helfer schloss an den Überbrückungspunkten(?) im Motorraum eine Starthilfebatterie an und sofort waren alle Funktionen wieder da. Mein FFH sagte mir dazu, dass eine Schutzfunktion angesprochen hätte und das Bordnetz abgeschaltet hätte. Ich bin dann zur Werkstatt gefahren. Dort wurde in meinem Beisein die Starterbatterie im Kofferraum geprüft- diese zeigte 75 % Ladezustand an und wurde vom Testgerät als ok ausgegeben. Auf meine Frage, ob es reichen würde, an den Überbrückungspunkten ein Batterieladegerät für den Wiederholungsfall anzuschließen, meinte er, dass das funktionieren müsste, um das System wieder frei zu schalten.

    Die Starterbatterie würde über die HV-Batterie geladen, nicht über den Motor, da es keine Lichtmaschine gäbe.

    Was genau passiert ist, wird vielleicht festgestellt, wenn ich meinen Kuga zur Überprüfung in der nächsten Zeit zum FFH gebe.

    Aber vielleicht hat jemand im Forum eine Idee oder Erklärung dazu.

    Kuga 2020-, 2.5L DURA D4 IVCT ATK HEV/PHEV, Obsidian-Schwarz Metallic

    Zulassung Juni 2020

  • Willkommen im Club - Die Erklärung findest du hier im thread?

    Ich kann nur vermuten, dass deine Starterbatterie sich langsam aber sicher tiefentlädt, irgendwann ist dann Feierabend.

    Abhilfe gibt es wohl nur, indem die Batterie erneuert wird, das BMS getauscht wird und die entsprechenden softwareupdates aufgespielt werden…

    Das Problem ist ja auch bei dir der Händler, der mit 75% Kapazität der Starterbatterie diese als iO befindet. Damit wirst du wohl warten müssen, bis deine Starterbatterie so um die 3mal die Arbeit verweigert hat und der Händler dann die entsprechenden Maßnahmen ergreift…

    Die Erklärungen deines Händlers finde ich schon wieder lustig…


    Gruß

    Kuga PHEV Vignale, Vollausstattung

    Bestellt: 07.08.2020

    Produktion: 18.02.2021

    Auslieferung: 09.04.2021

    Verkauft: 08.12.2022

    Verbrauch im gesamten Zeitraum: ca. 16600 km gefahren, 14,62 kwh/100km (inkl. Ladeverluste)+ 1,45 L/100km


    STOP WAR!!!